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Nachname Wodack - Bedeutung und Herkunft

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Wodack: Was bedeutet der Familienname Wodack?

Der Nachname Wodack ist ein slawischer Familienname, der zunächst vor allem im österreichisch-ungarischen Raum verbreitet war. Im Deutschen kann man den Namen Wodack auf verschiedene Arten schreiben, darunter Woditsch, Woditschka, Woditschnig, Woditschnigg oder Wodetzki.

Es gibt zwei verschiedene mögliche Erklärungen für die Herkunft des Namens. Die erste ist, dass er sich von einem slawischen Wort für "Wassertank" abgeleitet hat, was zu einer Verbindung mit Wasser führte. Die zweite Erklärung ist, dass es sich um eine Abwandlung des Namens Wodzicki handelt, der auf ein slawisches Wort für "Anführer" zurückgeht.

Der Nachname wurde im Laufe der Zeit in viele Teile Europas getragen, wo er sich verbreitete, besonders in ländlichen Gegenden. Er ist heute weiterhin in einigen Gebieten österreichischer Herkunft sowie in anderen Teilen Europas verbreitet.

Es gibt auch mehrere bekannte Träger des Namens Wodack. Einige berühmte Beispiele sind Carlos Wodack, ein argentinischer Schauspieler und Komiker, und Mireille Wodack, eine französische Schauspielerin.

Der Name Wodack ist ein sehr altes und ewiges Erbe, das in vielen Generationen getragen wird und von Menschen unterschiedlicher Herkunft weitergetragen wird. Er verbindet slawische Traditionen und Kultur und verknüpft sie auch mit der neuzeitlichen kulturellen Vielfalt.

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Wodack: Woher kommt der Name Wodack?

Der Nachname Wodack stammt aus dem deutschsprachigen Raum und die Wuchsgeschichte ist noch nicht ganz klar. Der Name könnte aus dem mittelhochdeutschen Wort "wodan" (Gott) abgeleitet worden sein, denn der Name Wodack hat noch immer einen sakralen Beiklang. Es sind einige Nachfahren des alten Gottes Wodan bekannt, die die Basis des Namens bilden sollen.

Der Name Wodack ist heute weltweit verbreitet, obwohl er vor allem im deutschsprachigen Raum auftaucht. Es gibt schätzungsweise mehr als 115 000 Menschen in Deutschland, die den Nachnamen Wodack tragen. Er ist laut dem Gen-Atlas auch in den Niederlanden, Belgien, Luxemburg, Österreich, der Schweiz, den USA, Kanada, Russland, Uran und anderen Ländern verbreitet.

Der Name Wodack, der sehr häufig Porzellanseishauer und Töpfer zugeordnet wird, ist vor allem in Ostdeutschland häufig vertreten. In Deutschland konzentrieren sich Menschen mit dem Nachnamen Wodack vor allem auf Brandenburg, Sachsen, Thüringen, Niedersachsen und Sachsen-Anhalt. In Österreich ist Wodack hauptsächlich in Oberösterreich, Wien und Niederösterreich zu finden. In der Schweiz gibt es die höchste Pro-Kopf-Dichte an Wodacks im Kanton Zürich.

In den letzten Jahren wurde der Name Wodack immer populärer, was sich in einer steigenden Anzahl von Menschen niederschlägt, die den Nachnamen tragen. Es scheint, dass einige Menschen sich wieder mit der mythologischen Bedeutung des Namens identifizieren, so dass er nun einige Anhänger in der neuen Generation hat.

Varianten des Nachnamens Wodack

Der Nachname Wodack hat eine lange Geschichte und kann auf eine Reihe verschiedener Varianten zurückgeführt werden. Die am weitesten verbreitete Variante ist "Wodak", aber auch andere ähnliche Varianten wie "Wodack" oder "Wodacke" sind auch üblich. Der Name ist besonders in Mitteleuropa und Österreich verbreitet, aber auch in anderen Teilen der Welt wie den USA, Kanada und Australien. In Deutschland ist der Name im Norden und Osten besonders dicht gesät.

Darüber hinaus gibt es viele Varianten des Nachnamens, die zur selben Wortwurzel zurückverfolgt werden können. Dazu zählen Nachnamen wie "Vodicka", "Vadicke", "Vodacke" oder "Vodicke". Ferner gibt es einige ähnliche Schreibweisen, die aus dem tschechischen Ursprung des Namens stammen. Variationen wie "Votack" oder "Votacke" können ebenfalls zugeordnet werden.

Der Name "Wodack" existiert auch in anderen Sprachen. Im Polnischen wird der Name zum Beispiel "Wudack" oder "Wodzaczek" geschrieben, während im Ukrainischen eine Variante namens "Vodatskyy" üblich ist.

Im Allgemeinen werden alle oben aufgeführten Varianten des Namens als ähnlich angesehen und in vielen Ländern als gleichwertig angesehen. In manchen Ländern wie Deutschland oder Österreich wird daher häufig die Schreibweise "Wodack" verwendet, aber die anderen Schreibweisen bleiben weiterhin gültig.

Berühmte Personen mit dem Namen Wodack

  • Alexandra Wodack (schweizer Aktivistin) Alexandra Wodack ist eine schweizer Aktivistin aus dem schweizer Kanton Appenzell Ausserrhoden, die sich stark für die Gleichstellung von Frauen und Männern einsetzt. Sie ist eine der Gründerinnen der "Male Feminist Group Switzerland" und organisierte internationale Veranstaltungen, wie z.B. die "Global Gender Gap Conference" in Genf oder die "March for Equality" in Bern.
  • Brigitte Wodack (österreichische Politikerin) Brigitte Wodack ist eine österreichische Politikerin der ÖVP (Österreichische Volkspartei). In der 7. Nationalratsperiode (2013-2017) war sie als Abgeordnete für den Wahlkreis Salzburg-Umgebung tätig. In der 8. Legislaturperiode (2017-2021) ist sie als Präsidentin des Familienausschusses des Nationalrates tätig.
  • Walburga Wodack (österreichische Opernsängerin) Walburga Wodack war eine österreichische Opernsängerin. Sie war vor allem als Sopran und Mezzosopran bekannt und sang auf vielen berühmten Opernbühnen, wie z.B. der Wiener Staatsoper, der Metropolitan Opera und der Royal Opera House Covent Garden. Sie trat auch an der Seite von großen Stars wie José Carreras oder Luciano Pavarotti auf und wurde 1975 mit dem Österreichischen Staatspreis für Musik ausgezeichnet.
  • Karl Herbert Wodack (österreichischer Romanist) Karl Herbert Wodack war ein österreichischer Romanist. Er studierte Romanistik und Englisch an der Universität Wien und erhielt zwei Doktortitel in diesen Fächern. Er promovierte dann an der Università degli Studi di Napoli in Italien. Später lehrte er an verschiedenen Universitäten in Österreich und unterbreitete Forschungsarbeiten und Veröffentlichungen in den Bereichen Literatur, Sprache und Kultur.

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