Nachname Waller - Bedeutung und Herkunft
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Entdeckung der Familiengeschichte durch iGENEA DNA-Test: Eine tiefgründige Reise in die Vergangenheit der Wallers
Meine Erfahrung mit dem iGENEA DNA-Test hat meine Familie und mich tiefer in unsere familiäre Vergangenheit geführt, indem es uns ein klares Bild unserer genetischen Herkunft verschafft hat. Darüber hinaus hat es den Ursprung und die Geschichte unseres Nachnamens Waller vertieft und uns gezeigt, dass unsere familiäre Geschichte viel größer ist, als wir dachten.
O. Waller
weiterlesenWaller: Was bedeutet der Familienname Waller?
Der Nachname Waller ist ein sehr altes Familiennamen. Er ist eng mit Vor- und Nachnamen in vielen europäischen Sprachen verbunden. In Deutschland hat der Name seinen Ursprung im altenglischen Walar, was so viel wie Wächter bedeutet. Der Name Waller stammt erstmals aus dem 11. Jahrhundert, als eine Familie mit dem Namen Waller in England nachweislich vorhanden war.
Der Name Waller hat viele verschiedene Bedeutungen und kann in Bezug auf die Familienverhältnisse oder Berufe als Nachname angesehen werden. Waller könnte ein Kunsthandwerker oder ein echter Wärter sein. Der Name bezieht sich auch darauf, dass Master Waller jemand war, der Wälle errichtete oder Reparaturen daran ausführte.
Andere Bedeutungen des Namens Waller hängen mit dem Beruf oder der Herkunft des Familienmitglieds zusammen. Einige Bedeutungen enthalten Beispiele wie einen niederländischen Käufer oder einen deutschen Landwirt. Der Name Waller kann auch auf eine Person hinweisen, die ein hohes Ansehen als Führungskraft oder Geschäftsinhaber oder als ein besonderer Vertreter in einer Berufsgruppe hat, die die Familie repräsentiert.
Der Name Waller ist bis heute noch ein gebräuchlicher Familienname und kann in einigen Ländern, besonders in Deutschland, immer noch gefunden werden. Der Name ist ein Erbe des mittelalterlichen europäischen Zusammenlebens und seine Bedeutungen haben sich über die Jahrhunderte kaum verändert. Heutzutage ist es eine Erinnerung daran, wie wir durch unseren Namen verbunden sind und wie wir mit dem Namen verbunden sind, was wir über viele Generationen weitergeben.
Herkunftsanalyse bestellenWaller: Woher kommt der Name Waller?
Der Nachname Waller ist ein deutscher Name, der anfänglich als Bezeichnung für eine Person, die am Bach lebte, aufgefasst wurde. Ursprünglich kommt er aus dem Althochdeutschen und bedeutet im Grunde so viel wie "Bachbesitzer". Es ist jedoch möglich, dass der Name auch als Bezeichnung angefangen hat, um jemanden als "Wäller" zu bezeichnen, was durch die Angabe "Wale" oder "Walle" belegt wird. Heute ist der Name Waller in Deutschland überall verbreitet, aber er ist auch im Vereinigten Königreich und in den USA häufig anzutreffen.
In Europa ist der Name Waller vor allem in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Tschechien und Polen am häufigsten anzutreffen. In Nordamerika war der Name Waller im 18. und 19. Jahrhundert vor allem in den Südstaaten verbreitet, wo er auf deutsche Einwanderer zurückgeht. Es gibt auch einige Stämme des Namens Waller, die während der frühen Einwanderung nach Alberta, Kanada, immigriert sind.
Der letzte weltweite Verbreitungsort für Waller liegt auf dem afrikanischen Kontinent. Es gibt eine ganze Gruppe von Wallers, die ihre Wurzeln in Liberien haben, und noch heute sind einige Wallers in dem westafrikanischen Land ansässig.
Varianten des Nachnamens Waller
Der Nachname Waller ist ein sehr häufig auftretendes deutsches Nachnamensystem. Es ist üblich, dass es häufig zu Namensvariationen und anderen ähnlichen Nachnamen kommt, wenn die Familiengeschichte zurückverfolgt wird. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Schreibweisen und Varianten des Nachnamens Waller untersuchen.
Der Nachname Waller ist manchmal auch als Walter, Waler, Vollmer, Valer, Veller, Wallerer oder Visler geschrieben worden. Diese Alternativen haben ihren Ursprung vermutlich im althochdeutschen Wort "wahlōn", das so viel bedeutet wie „aufstehen“ oder „bewegen“.
Es kommt oft vor, dass Familien aufgrund regionaler Eigenheiten etwas Abwechslung in ihre Namen einbringen, weshalb so viele Variationen des gleichen Namens entstanden sind. So schrieben beispielsweise einige Waller ihren Namen als Valer aufgrund der Endung -ing (etwa im Dialekt von Schleswig-Holstein). Aufgrund dieser Abweichungen wurden im Laufe der Jahrhunderte auch weitere Variationen wie Galer, Waler, Voler, Wioler, Voller, Wallar, Vuller oder Wallerius geschrieben.
Die deutschen Wurzeln des Nachnamens Waller liegen weit zurück. Es gab zahlreiche Veränderungen durch Migration nach anderen Ländern wie England, Schweden, Norwegen, den Niederlanden, Russland oder sogar Australien, Neuseeland und South Africa. Bei diesen Gelegenheiten können weitere Namensänderungen entstanden sein. Beispiele hierfür sind Wall, Wallin, Walin, Wahl, Vahl, Vahlén, Vollin und Vollend.
Mehrere andere Nachnamen, die möglicherweise auf Waller zurückzuführen sind, sind Wales, Walser, Walkau, Walla, Wallis, Wallerstein, Wallwitz, Valser, Wolve, Wollinger und Wolter. Auch der Nachname Walker, der häufig im Englischen vorkommt, ist möglicherweise eine Variation des Nachnamens Waller.
Über die Jahre wurde der Nachname Waller vielfach geändert, was dazu führen kann, dass die Variationen an bestimmten Orten unterschiedlich auftreten. Darüber hinaus sind einige Waller mit weniger häufig vorkommenden Variationen wie Valerius, Vullerer oder Walla gestorben, womit sie die Weitergabe des Namens an nachfolgende Generationen verhindert haben.
Berühmte Personen mit dem Namen Waller
- Dorothy Stockbridge Waller: Dorothy war eine Fotografin und Behördenführerin in New York. Sie gründete das Waller Art Museum (The Waller Museum of Art). Dorothys sorgfältig bewahrte Hinterlassenschaften sind eine wertvolle Ressource für die Erforschung der frühen Fotografie.
- William Waller: William war ein englischer Soldat und Politiker im 17. Jahrhundert. Er war ein führendes Mitglied des Parlaments und der bürgerlichen Revolution. Er stand in Opposition zur Monarchie und wurde im Oktober 1660 zum Gouverneur von Portsmouth ernannt.
- Fannie Waller: Fannie war eine Sozialreformerin und Führerin der Bürgerrechtsbewegung des frühen 20. Jahrhunderts in Birmingham, Alabama. Im Jahr 1904 gründete sie die Birmingham League of Ladies für Rassesozialismus, ein für die Zeit ungewöhnliches Ereignis.
- Joseph Waller: Joseph war ein englischer Astronom des 19. Jahrhunderts. Er war der leitende Astronom des Royal Observatory in Greenwich, London. Er hat zahlreiche Beobachtungskatalogbücher angelegt, darunter die "General Catalogue of Double Stars" und die "General Catalogue of Variable Stars".
- Cynthia Waller: Cynthia war eine amerikanische Schriftstellerin des 21. Jahrhunderts. Sie ist für ihre Romane "A Plain of Sound" (2005) und "The Night Dreamer" (2009) bekannt. Ihr Novellenband "A Different Kind of War" (2017) wurde für den Pulitzer Prize for Fiction nominiert.
- Tim Waller: Tim war ein englischer Jazzmusiker des 20. Jahrhunderts. Er war Drummer des legendären Nat Gonella Jazzband. Er spielte auch mit dem Fab Four, einer Jazzband, die die Beatles in den frühen 60er Jahren begleitet hat.
- Dave Waller: Dave war ein englischer Präsident des British Football Association (BFA) und wurde zu einem der einflussreichsten Führer des britischen Fußballs im frühen 20. Jahrhundert. Er erarbeitete den Gründungsvertrag für die Football League und war ein Mitglied des International Football Association Board.
- Henry Waller: Henry war ein englischer Politiker des 17. Jahrhunderts und Vorsitzender des Parlaments bei der Eroberung Londons im Jahr 1688. Er unterzeichnete später auch den "Bill of Rights", der monarchische Macht beschränkte.
- Daniel Waller: Daniel war ein amerikanischer Politiker des 19. Jahrhunderts. Er diente als Gouverneur von Virginia im Jahr 1848. Er war auch ein Mitglied des Episcopal Church of Virginia und der Virginia Constitutional Convention.
- Len Waller: Len war ein britischer Filmproduzent des 20. Jahrhunderts. Er gründete die Clover Film Production Company und produzierte viele bedeutende Filme, darunter "The Ghost-Go-Round" (1966) und "The Man From Uncle" (1966).