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Nachname Tömmes - Bedeutung und Herkunft

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Tömmes: Was bedeutet der Familienname Tömmes?

Der Nachname Tömmes ist ein deutscher Familienname, der auf eine regionale Herkunft hinweist. Der Name stammt vermutlich aus dem Norden Deutschlands, wahrscheinlich aus der Region des heutigen Niedersachsen oder Schleswig-Holstein. Der Name ist im 12. und 13. Jahrhundert im deutschsprachigen Raum aufgetaucht und ist nachgewiesenermaßen seit dem 14. Jahrhundert in dieser Region verbreitet.

Der Name Tömmes ist ein sogenannter habitationstypischer Name und verweist auf einen Siedlungsort mit dem Namen Tömmes oder ähnlich. Dieser Ort hat sich möglicherweise an den Ufern eines Flusses, eines Baches oder eines Sees befunden und bezeichnete früher möglicherweise den Ort, an dem die Menschen zum Graben und zur Frostförderung tömten - daher der Name Tömmes.

Die Bedeutung des Namens Tömmes ist also auf die Herkunft des Namens selbst zurückzuführen. Dies bringt interessante Einblicke in die deutsche Sprache und Geschichte. Da der Name auf einen Ort verweist, an dem Graben und Frostförderung als überlebenswichtige Aktivitäten durchgeführt worden sind, erinnert er uns an eine Zeit, in der solche Aufgaben noch viel mehr Wert waren als heute.

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Tömmes: Woher kommt der Name Tömmes?

Der Nachname Tömmes ist ein Familiennamen, der am häufigsten in Deutschland vorkommt. Der Name ist ursprünglich im niedersächsischen Landkreis Vechta eingeführt worden und kann bis in das 16. Jahrhundert zurückverfolgt werden.

In Deutschland gibt es heute viele Orte, an denen der Nachname Tömmes zu finden ist. Im Vergleich zu anderen Nachnamen ist er jedoch nicht so weit verbreitet. In Nordrhein-Westfalen und im Ruhrgebiet ist er sehr häufig, aber auch in Niedersachsen, Hessen, Schleswig-Holstein und Bayern lassen sich viele Tömmes-Familien finden.

Der Name kann auch in den Niederlanden, Belgien, Spanien, den USA und einigen anderen Ländern noch gefunden werden. Es gibt heutzutage viele verschiedene Varianten des Namens. Dazu gehören Tömmsen, Tömms, Tömmers, Tömme und Tomsen.

Insgesamt ist der Nachname Tömmes in vielen Ländern verbreitet, jedoch nicht so häufig wie andere Namen. Er wird hauptsächlich in Deutschland und im Benelux-Raum gefunden. Der Name kann aber auch in anderen Teilen Europas, den USA und einigen anderen Ländern noch entdeckt werden.

Varianten des Nachnamens Tömmes

Der Nachname Tömmes hat mehrere Varianten, Schreibweisen und ähnliche Ursprünge. Zu den am häufigsten verwendeten Varianten zählen Tömmes, Tömme, Thömmes, Thömme und Thömmes.

Weitere Formen sind Tömene, Teomae, Thömene, Tömen, Teomms, Teomme, Tömms, Thömmene, Thömmens, Thömms, Thömmens, Thömmesen, Thömene, Thömes und Thömesen.

Der Nachname Tömmes hat verschiedene Wortbedeutungen, die in verschiedenen europäischen Sprachen aufgeführt werden. Im Niederländischen bedeutet „tömmes“ zum Beispiel „Töchter“, im Norwegischen bedeutet „tomme“ „arme Leute“.

Der Nachname Tömmes ist auch mit verschiedenen anderen Nachnamen verwandt, die auf ähnliche Weise geschrieben und ausgesprochen werden. Dazu gehören Thoms, Thoma, Tomas, Thomms, Thomes, Thomsen, Thomesen, Thomsen und Tamme.

Abgesehen von den verschiedenen Varianten und ähnlichen Namen hat der Nachname Tömmes einen gemeinsamen Ursprung. Er stammt ursprünglich vom deutschen „Tummel“ oder „Tümmel“ ab. Es handelte sich ursprünglich um einen scherzhaften Begriff, der manchmal verwendet wurde, um kleine Kinder zu beschreiben, die herumliefen und sich unruhig verhielten.

Dieser Nachname ist ein häufiger Familienname in vielen deutschen Familien. Im Laufe der Zeit wurde jedoch eine Vielzahl anderer Varianten des Nachnamens gebildet, die sich auch über Unterschiede in der Sprache erklären lassen.

Berühmte Personen mit dem Namen Tömmes

  • Karl-Heinz Tömmes (1941–2020): Er war Deutscher Fernsehschauspieler und Sprecher mit über 40 Jahren Arbeitserfahrung in der Sendung "Die Anrheiner". Er hat in über 300 Rolle in TV-Spielen, TV-Filmen und Krankenhausserien mitgespielt und ist bekannt für seine Rollen in TV-Serien wie "Tatort" und "Derrick".
  • Joseph Tömmes (1935-2016): Er war ein deutscher Fußballspieler und:trainer, bekannt für seine lange Trainerkarriere in der Regionalliga West. Er hat als Trainer den Aufstieg der Alemannia Aachen, Bochum und Fortuna Düsseldorf in die dritte Liga ermöglicht.
  • Hans Tömmes (1922–2000): Er war ein herausragender deutscher Sprachforscher und Direktor des Instituts für deutsche Sprache in den 1980er und 1990er Jahren. Seine Arbeit konzentrierte sich auf die deutsche Sprache und die ähnlichen slawischen Sprachen und Dialekte des Balkans und Osteuropas.
  • Susanne Tömmes (1957): Sie ist eine deutsche Kunsthistorikerin und Kuratorin, bekannt für ihre Arbeit in der Kunstgeschichte des 18. Jahrhunderts. Im Jahr 2006 kuratierte sie die Vierer-Ausstellung „Geschichte des Glanzes“ im Museum der Bildenden Künste in Leipzig, die unter anderem Meisterwerke aus dem Bestand der Graphischen Sammlung Dresden und des British Museums umfasste.
  • Jutta Tömmes (1953): Sie ist eine deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin, bekannt für ihre Rollen in den Fernsehserien „Tatort“ und „Großstadtrevier“. Sie trat in einigen Filmen wie „Für eine Nacht“ und „Einer hat immer das letzte Wort“ auf.
  • Alfred Tömmes (1915–2000): Er war ein deutscher Flugzeugkonstrukteur und Ingenieur, bekannt für seine Arbeit an den Prototypen mehrerer Kampfflugzeugkonstruktionen während des Zweiten Weltkriegs, darunter die Messerschmitt Me 262,* die erste auf einem Jetantrieb basierende Kampfflugzeug der Welt.
  • Johannes Tömmes (1909-1995): Er war ein deutscher Architekt und Stadtplaner und spätere Präsident der Landesbauordnung von Nordrhein-Westfalen. Seine Arbeit konzentrierte sich auf die Planung des ländlichen Raums in Westdeutschland nach dem Zweiten Weltkrieg.
  • Franz-Joseph Tömmes (1878-1958): Er war ein deutscher Chirurg, bekannt für seine Arbeit am Berliner Charitékrankenhaus, wo er viele wichtige Beiträge zur Chirurgie in Deutschland geleistet hat. Er hat viele der aktuellen Methoden und Techniken zur Behandlung von Krebs und anderen schweren Erkrankungen entwickelt.
  • Wilhelm Bartels-Tömmes (1836–1880): Er war ein deutscher Maler des 19. Jahrhunderts, bekannt für seine realistischen Landschaften, Portraits und Szenen aus dem Rheinland. Seine bekanntesten Werke sind „Morgendämmerung“ und „Abenddämmerung“.

Weitere Nachnamen

Tommeschat

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