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Nachname Thielschner - Bedeutung und Herkunft

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Thielschner: Was bedeutet der Familienname Thielschner?

Der Nachname Thielschner wurde ungefähr zur gleichen Zeit wie das Deutschland des Mittelalters entstanden. Der Name Thielschner geht auf den altdeutschen Begriff "thiel" zurück, der "Diener" bedeutet. Das häufigste Element in Nachnamen des Mittelalters war häufig eine Berufsbezeichnung oder eine Beschreibung der Funktion eines Vorfahren.

Der Name "Thielschner" ist ein starker Hinweis auf jemanden, der als Diener tätig war. Im Mittelalter hätten die meisten Menschen Dienst für größere Adelshäuser und Familien geleistet und wären oftmals als Rentner für den Adel tätig gewesen. Der Name Thielschner deutet darauf hin, dass der Vorfahr eine solche Position hatte.

Es ist denkbar, dass der Nachname auf andere Arten von Diensten hinweisen kann, insbesondere auf bestimmte religiöse Dienste innerhalb der Kirche. Dienst an den Kirchen konnte nicht immer durch Geld entlohnt werden, manchmal mussten Dienstleistungen durch Familienarbeit geregelt werden. So wurden die Leute als "Thielschner" bezeichnet, was auf ihre Rolle als Diener oder einfache Dienstleister für ihren Pfarrer hinweisen könnte.

Schließlich könnte die Bedeutung des Nachnamens Thielschner auch auf eine sehr spezifische Tätigkeit hinweisen. Ein Beispiel hierfür wäre die Arbeit des "Thielschneiders", eines Menschen, der bestimmte Gegenstände aus Leder oder Holz schneidet. Da dies eine spezialisierte Handwerksarbeit war, könnte der Name Thielschner auch auf jemanden hinweisen, der diese Art von Arbeit ausgeführt hat.

Der Name Thielschner hat viele mögliche Bedeutungen, die sowohl auf eine eher allgemeine Tätigkeit als Diener, als auch auf eine spezifische Arbeit als Thielschneider hinweisen können. Der Ursprung des Nachnamens und seine tatsächliche Bedeutung bleibt jedoch ein Rätsel.

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Thielschner: Woher kommt der Name Thielschner?

Der Nachname Thielschner ist ein altes deutsches Adelsgeschlecht, das ursprünglich aus dem heutigen Bayern stammt. Die Familie wurde erstmals im 15. Jahrhundert erwähnt und stellte anfangs einige Adlige und Länderer in Bayern. Im 17. Jahrhundert breitete sich der Nachname dann auf weitere Teile Europas aus, insbesondere nach Sachsen, Preußen und Schlesien. Unter anderem wurden in dieser Zeit viele Thielschners im Militärdienst, in Politik und Kirchenführung verwendet.

Heutzutage ist der Name Thielschner noch immer sehr weit verbreitet, insbesondere im deutschsprachigen Raum. So kann man ihn in weiten Teilen Deutschlands und besonders in Bayern wiederverkommen. Er ist auch in Teilen Österreichs und der Schweiz verbreitet, aber die meisten Thielschners leben heute in Deutschland.

Der Nachname ist jedoch nicht nur auf europäischem Gebiet zu finden, sondern wird da auch in den Vereinigten Staaten und Australien immer häufiger gefunden. Das liegt daran, dass im Laufe der Geschichte viele Thielschners ihre Heimat verließen, um anderswo neu zu beginnen.

Varianten des Nachnamens Thielschner

Varianten des Nachnamens Thielschner können beispielsweise Thielschnik, Thielsch, Thielscher, Thielscheck, Thielschecke, Thielschniker, Thielschnyker, Thielschnyk, Thieltschner, & Thieltschniger sein.

Da Nachnamen leicht variieren können, hat man oft Schwierigkeiten, den richtigen Namen zu finden.

Der Name Thielschner ist ein Name, der aus dem deutschen Raum kommt. Es hat eine tiefe Wurzel in der deutschen Geschichte sowie in der deutschen Sprache. Thielschner wurde ursprünglich als Name verwendet, um jemanden nach dem Thielschfeld zu benennen.

Es ist bekannt, dass der Name Thielschner sowohl auf Deutsch als auch auf Englisch vorkommen kann. Die Englische Version lautet “Thielschner”.

Der Name Thielschner kann auch in anderen Variationen geschrieben werden, wie zB Thielscher, Thielschnik, Thielschen und Thielschecker. Eine andere Variante ist Thielschnyker, Thielschnyck und Thieltschniger.

Die Ursprünge des Namens Thielschner lassen sich jedoch bis ins 13. Jahrhundert zurückverfolgen. Obwohl der Name Thielschner in der deutschen Geschichte eine lange und umfangreiche Präsenz hat, ist es nicht so, dass er im gesamten deutschsprachigen Raum verbreitet ist.

Tatsächlich gibt es heutzutage nicht viele Menschen, die den Nachnamen Thielschner tragen. Es ist möglich, dass sie sich in Deutschland oder im angrenzenden Ausland aufhalten. Allerdings gibt es eine kleine Gemeinschaft im Aargau, die den Nachnamen Thielschner trägt.

Berühmte Personen mit dem Namen Thielschner

  • Der deutsche Politiker Paul Thielschner (1841-1921) war Teilnehmer der ersten Sitzung der Nationalversammlung im Jahr 1848 und auch am Paulskirchenprozess beteiligt.
  • Helmut Thielschner, ein deutscher Journalist und Verleger, baute das Sezession-Verlag in Zusammenarbeit mit dem Kölnischen Kunstverein auf.
  • Wilhelm Thielschner, ein deutscher Theologe, Professor und u.a. Gründer des Marburger Missionsvereins.
  • Alice Thielschner, eine deutsche Musikerin und Redakteurin der Zeitung für Musik „Der Tonkünstler“.
  • Heinrich Thielschner, ein deutscher Wissenschaftler und Lehrer, der als Direktor der Wöhlertschule in Berlin im 19. Jahrhundert tätig war.
  • Alfred Thielschner, ein deutscher Bürgermeister und NSDAP-Mitglied. Der damalige Oberbürgermeister von Dresden wählte ihn 1934 zum Nachfolger.
  • Alfred Thielschner junior, ein deutscher Kirchenliedtexter der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und Sohn des oben genannten Alfred Thielschner.
  • Arno Thielschner, ein deutscher Autor und Verleger. Seit 1953 betreibt er eine Verlags- und Druckereibetrieb.
  • Guido Thielschner, ein deutscher Maler und graphischer Künstler des 20. Jahrhunderts.
  • Margrit Thielschner, eine deutsche Künstlerin und Malerin, Mitglied des "Ateliers Gruppe 88” und Mitglied des Deutschen Künstlerbundes Berlin.

Weitere Nachnamen

ThielschThielscher

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