Erkenntnisse durch DNA: Die nordischen Wurzeln des Nachnamens Strüb
Familienname Strüb
Mein iGENEA DNA-Test brachte überraschende Erkenntnisse zutage. Meine Vorfahren stammen aus dem modernen Schweden und mein Nachname, Strüb, hat seine Wurzeln in der Wikingerzeit. Diese Entdeckung gab mir ein neues Verständnis für meine Herkunft und die Geschichte, die in meinem Namen verborgen liegt.
Bin ich wirklich, wer ich zu sein glaube? Diese Frage begleitete mich, als ich mich dazu entschied, einen iGENEA DNA-Test durchzuführen. Der Test versprach mir, mehr über die kulturelle und historische Herkunft meines Nachnamens, Strüb, zu erfahren.
Das Testergebnis verblüffte mich. Die Analyse meines Y-Chromosoms offenbarte, dass meine Vorfahren ursprünglich aus dem modernen Schweden stammen. Es war ein aufregender Moment, als ich realisierte, dass ein Teil meiner DNA dieses altnordische Erbe trägt. Der Nachname Strüb ist in der Tat eine germanisierte Variante des altschwedischen Wortes "Strub", was "stur" oder "grob" bedeutet.
Die tiefgreifende historische Analyse brachte mich zurück in die Wikingerzeit, eine Epoche, die durch mutige Entdecker und Krieger gekennzeichnet war. Meine Vorfahren waren vermutlich Teil dieser eindrucksvollen Geschichte. Es gab Hinweise darauf, dass der Name Strüb erstmals im 8. Jahrhundert in historischen Dokumenten auftauchte, und zwar in der Region Skåne, die damals zu Dänemark gehörte und im südlichen Schweden liegt.
Die Reise meiner Vorfahren führte sie schließlich nach Deutschland, wo der Name Strüb sich etablierte und über die Jahrhunderte hinweg bis zu mir weitergegeben wurde. Die Entdeckung meiner nordischen Wurzeln gibt mir eine neue Perspektive auf meine Familiengeschichte und die Geschichte, die meinem Nachnamen innewohnt.
Die Erfahrung, mehr über meinen genetischen Hintergrund und die Geschichte meines Nachnamens zu lernen, war enorm bereichernd. Es machte die Verflechtung von Genetik, Kultur und Geschichte greifbar und gab mir ein tieferes Verständnis dafür, wer ich bin und woher ich komme.
M. Strüb