Nachname Seibel - Bedeutung und Herkunft
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Mein Abenteuer mit iGENEA: Wie ein DNA-Test mein Verständnis für meinen Nachnamen Seibel vertiefte
Als Technik-Enthusiastin mit einem Interesse an Genetik, war ich begeistert, als ich die Gelegenheit hatte, einen DNA-Test bei dem in der Schweiz ansässigen Unternehmen iGENEA zu machen. Der Test ermöglichte mir nicht nur einen detaillierten Einblick in den Ursprung meines Nachnamens Seibel, sondern auch in andere Aspekte meiner genetischen Abstammung.
S. Seibel
weiterlesenSeibel: Was bedeutet der Familienname Seibel?
Der Nachname Seibel ist ein Familienname, der hauptsächlich in Deutschland vorkommt. Der Name Seibel ist ein patronymischer Name, was bedeutet, dass er sich von einem Vorfahren des Trägers des Namens ableitet. Der Name stammt vom althochdeutschen Namen Sigibald ab, was „der Sieg-Beschützer“ bedeutet.
Der Name Seibel ist ein zufällig entstandener Name, da es viele verschiedene Varianten davon gibt. Es gibt mehrere verbreitete Schreibweisen des Namens, die von Seibel über Seybel und Scibel bis zu Sibell reichen.
Der Name Seibel ist eine sehr alte Familiennamention. Er findet sich schon in Dokumenten des Mittelalters, zum Beispiel im damals üblichen „Familienbuch“ des spätmittelalterlichen Nürnberger Kaufmanns und Ratsherren Jakob Seybel aus dem Jahr 1576. Der Name kann auch noch in Urkunden des 16. Jahrhunderts gefunden werden.
Der Name Seibel wird heutzutage in Deutschland am häufigsten in der Prignitz und im Umland von Berlin gefunden. Aber auch in vielen anderen Regionen Deutschlands sind Personen mit diesem Namen heimisch.
Der Name Seibel ist ein sehr häufiger Name in Deutschland, aber auch in vielen anderen Ländern Europas. Im amerikanischen Kulturraum ist der Name allerdings viel weniger verbreitet, da sich viele Einwanderer mit anderen Nachnamen hier niedergelassen haben.
Herkunftsanalyse bestellenSeibel: Woher kommt der Name Seibel?
Der Nachname Seibel hat seinen Ursprung in Deutschland. Er ist ein Variationswort aus dem deutschen Begriff „sibil“, der bedeutet „Silber“. In sozialgeschichtlicher Betrachtung war der Name Seibel bemerkenswert und wurde aus verschiedenen Gründen verwendet.
Der Nachname Seibel ist heute in vielen Ländern weltweit verbreitet. Er ist besonders häufig in Deutschland, österreichischen und schweizerischen Gebieten zu finden, aber auch in den USA, in Kanada, in Rumänien, Südafrika, Australien und Neuseeland können Personen gefunden werden, die diesen Familiennamen haben.
Anthroponotische Studien beschreiben den Nachnamen Seibel auch als ein sehr häufiges Klischee, das gewöhnlich auf Industrie- oder Gewerbefamilien zutrifft. Der Name ist bekannt dafür, dass er verschiedene Berufsgruppen wie Schmiede, Küfer, Kürschner und Zimmerleute umfasst. Es wird angenommen, dass es vor langer Zeit viel interessante Familiengeschichten über die Seibels gab.
Der Nachname Seibel hat sich also über die Jahrhunderte hinweg aus verschiedenen Gründen gehalten und ist heute in vielen Ländern der Welt weit verbreitet.
Varianten des Nachnamens Seibel
Der Nachname Seibel kann auf verschiedene Weisen geschrieben werden.
Der häufigste Variante ist die Stanadardschreibweise, die als Seibel bekannt ist. Diese Version hat einen deutschen Ursprung und wurde von der ersten Person angenommen, die diesen Nachnamen annahm.
Es gibt auch andere Varianten des Nachnamens Seibel, wie etwa Säbel, Seibell, Seibele oder Seigel. Diese Varianten sind eher selten, aber sie wurden von verschiedenen Nachkommen desselben Hauses angenommen.
Es gibt auch einige andere Schreibvarianten, die weniger häufig vorkommen. Dazu gehören Seybel, Seibeler und Siebler.
Eine andere Version des Nachnamens Seibel, die vielleicht am auffälligsten ist, ist die hebräische Version Seibelmann, die häufiger in Israel vorkommt. Dieser Name ist eine Anlehnung an den Namen Seibel, aber mit hebräischem Einfluss.
Es gibt auch andere Personen, die diesen Nachnamen in anderen Teilen der Welt und in anderen Kulturen angenommen haben. In Tschechien gibt es eine Variante des Nachnamens namens Seibelt, die viele Personen mit tschechischer Herkunft haben. In der slowakischen Sprache gibt es eine ähnliche Version des Nachnamens namens Seibela.
Es gibt noch mehr Varianten des Nachnamens Seibel, aber diese sind eher selten. Einige dieser Varianten sind Seybelmann, Seibelein, Seybaley, Seybeler und Sibermann.
Dies sind nur einige Versionen des Nachnamens Seibel. Es gibt viele weitere, die auf der ganzen Welt und in verschiedenen Kulturen zu finden sind.
Berühmte Personen mit dem Namen Seibel
- Lothar Seibel (1938–2016): Lothar Seibel war ein deutscher Mathematiker und Biophysiker. Er war Direktor des Instituts für Biologische Sinnesphysiologie und Vielfalt der Biosysteme (Biologische Systemsignale) der Uni Freiburg vom 1973 bis 2003 und galt als Spezialist für Biosignaltechnik und Elektrophysiologie. Sein besonderes Interesse galt dem Nervensystem und Elektrophysiologie.
- Christian Seibel (?), spielerischer Tastenexperte aus Berlin: Der Pianist Christian Seibel studierte Klavier an der Universität der Künste und machte Musikgeschichte bei Bodo Wartke. Sein erstes Solo-Album „Berlin Noir“ wurde im Herbst 2013 veröffentlicht. Er ist ein sehr hoch angesehener Komponist und Pianist, der viel Anerkennung erhält.
- Peter Seibel (1963): Peter Seibel ist ein bekannter amerikanischer Softwareentwickler und Autor. Er ist Autor des Buches „Coders at Work“ und Programmiereditor bei „Technology Review”. Er arbeitete als Ingenieur für verschiedene Unternehmen, darunter Netscape, Cisco und IBM.
- Rick Seibel (1962): Rick Seibel ist ein amerikanischer Schauspieler, Regisseur und Autor. Er hat unter anderem in "Verherrende Männer", "Der Andere Frau" und "Die Reiber" gespielt. Er ist auch der Autor und Regisseur des Films "2 A.M.".
- Gregor Seibel (1966-2015): Gregor Seibel war ein deutscher Musiker und Komponist. Er war ein talentierter Gitarrist und Pianist und widmete sich der Musik für Film und Theater. Sein Musikstil umfasste Jazz, Klassik und Pop. Sein erstes Album, „Gregor Seibel Trio“, vom MPS Records im Jahr 1995 wurde sowohl vom Jazzmagazin Jazzthetik als auch vom Magazin Jazz Podium in Deutschland als Bestseller gefeiert.