Nachname Schönefelder - Bedeutung und Herkunft

Schönefelder: Was bedeutet der Familienname Schönefelder?

Der Nachname Schönefelder stammt ursprünglich aus dem deutschen Sprachraum und geht wahrscheinlich auf das althochdeutsche Wort "scūno" zurück, was soviel wie schön oder glücklich bedeutet. Daraus leitet sich der Name Schönefelder ab, was übersetzt soviel heißt wie "der schöne Feldbesitzer".

Es ist durchaus möglich, dass der Name ursprünglich auf einen Feldbesitzer, Bauern oder Zunftmeister mit dem entsprechenden Berufsnamen hinweist. Genauere Informationen darüber sind aber schwer zu finden und es kann nur mutmaßt werden, dass der Name ursprünglich aus einer bäuerlichen Herkunft stammen könnte.

Der Nachname Schönefelder ist heute in Deutschland mehr als 200 Mal vorhanden und es gibt viele verschiedene Verbreitungsgebiete, in denen er vorkommt. Die meisten dieser Gebiete liegen in den südlichen Bundesländern Deutschlands, aber auch in Österreich und der Schweiz kann man den Name häufig finden.

Auch in den USA ist Schönefelder ein relativ verbreiteter Name. Hier stammen viele Familien mit dem Nachnamen vermutlich aber aus österreichischer oder deutscher Abstammung, da der Name dort hauptsächlich von Einwanderern im 19. Jahrhundert in die USA gebracht wurde.

Der Name Schönefelder heute ist also ein weit verbreiteter Name, der auf eine lange Geschichte zurückblickt. Ob er tatsächlich auf einen ehemaligen Bauern oder einen Zunftmeister zurückzuführen ist, lässt sich aber nur noch schwer nachvollziehen.

Schönefelder: Woher kommt der Name Schönefelder?

Der Nachname Schönefelder ist ein deutscher Name und stammt aus dem 13. Jahrhundert. Der Name entstand, als Menschen aus dem mittelalterlichen Schönefeld zusammen kamen, um in einer als Schönefelder bekannten Siedlung zu leben. Der Name bedeutet "schönes Feld" und beschreibt damit die Schönheit des Ortes, der sich in Brandenburg südöstlich von Berlin befindet.

Heute ist der Name Schönefelder verbreitet, vor allem in Deutschland. Abgesehen davon sind Schönefelder in der ganzen Welt in Ländern wie Australien, Großbritannien, Kanada, den Vereinigten Staaten, in Südafrika, den Niederlanden und in Luxemburg zu finden.

Laut dem Standesamt in Deutschland ist der Name Schönefelder in vielen deutschen Regionen verbreitet, vor allem in Ost- und Westdeutschland, aber auch in der Berlin-Brandenburg-Region und in den Niederlanden und Luxemburg.

In Deutschland sind die meisten Schönefelder in NRW, Baden-Württemberg, Bayern und Hessen ansässig. Auch andere europäische Länder wie Österreich, die Schweiz und Tschechien haben eine weit verbreitete Anzahl von Schönefeltern.

Darüber hinaus sind Schönefelder, die in andere Teile der Welt ausgewandert sind, auch in Australien, Großbritannien, Kanada, den Vereinigten Staaten, in Südafrika und anderen Ländern der Welt ansässig. Dies zeigt, dass der Name Schönefelder weit verbreitet ist.

Varianten des Nachnamens Schönefelder

Der Nachname Schönefelder hat viele Variationen und Schreibweisen. Einige der Variationen und Schreibweisen sind: Schönefelder, Schoenefelder, Schoenefeld, Schöenefeld, Schönefel, Schönefeld, Schoenefeldt, Schonefelde, Sconefeldt, Sconefelt, Sconefiedla, Schonfeld, Schoenfeld, Schonfield, Schoenfield, Schönfelt, Schonfeltt, Prettyfields und Schönefled.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Herkunft des Nachnamens Schönefelder zu erklären. Die populärste Erklärung ist, dass er von dem alten deutschen Wort "schonefeld" abgeleitet ist, das "Schöne Felder" bedeutet. Da Deutschland im Mittelalter ein unkultiviertes Land war, hatten die Menschen erst ein paar Jahrhunderte später die Chance, es zu bewirtschaften. Die gemeinsame Erfahrung des Bauern und Hausarbeiters, auf dem Land zu leben, führte zu dem Nachnamen Schönefelder.

Es gibt auch einige andere mögliche Erklärungen für den Ursprung des Nachnamens Schönefelder. Einige dieser Theorien besagen, dass der Nachname entweder aus dem alten Friesischen Wort „Schimmel“ stammen könnte, das „das Schimmeln von Pferden und anderen Tieren“ bedeutete. Oder dass er vom alten Begriff „Schünefeld“ abgeleitet wurde, der aus dem slawischen Wort „schun“ für „schön“ und dem Wort „feld“ für „Gebiet“ besteht.

Andere Theorien besagen, dass der Nachname vom Oschwälzischen Wort „szcvonefel“ abgeleitet wurde, das leicht für „schöne Felder“ undeutlich würde. Darüberhinaus konnte der Nachname auch ursprünglich aus dem hebräischen Ausdruck „schon hafeld“ stammen, der „schöne Felder“ bedeutet.

Der Nachname Schönefelder kann auch als ungewöhnliche Variation einiger anderer Namen betrachtet werden. "Schoneneld" war ein alter deutscher Nachname, der auch heute noch in einigen deutschen Ländern benutzt wird. Einige Variationen des Nachnamens Schönefelder sind auch als Variationen des Nachnamens Sconefelt oder des Namens Schoneneld bekannt.

Berühmte Personen mit dem Namen Schönefelder

Martin Schönefelder (1966) ist ein deutscher Politiker und ehemaliger Abgeordneter des Landesverbandes Thüringen der Deutschen Demokratischen Republik (DDR). Er war von 1987 bis 1990 Minister für Verkehr und Verkehrspolitik in der DDR. Hans-Joachim Schönefelder (1945) ist ein deutscher Propst und ehemaliger Mitglied der Deutschen Demokratischen Republik (DDR). Er gilt als einer der wenigen Pfarrer, die sich dem Fall der Berliner Mauer aktiv angeschlossen haben und die Ökumene unter den Deutschen aufgebaut haben. Otto Schönefelder (1922–2011) war ein deutscher Sänger und Schauspieler. Er war Mitglied der Welt-Jazz-Gruppe "The Kölsch Section" und sang auch bei Opern und Operetten. Klaus Schönefelder (1947) ist ein deutscher Psychiater, Psychoanalytiker und Autor. Seine Forschung beschäftigt sich vor allem mit der Psychosomatik und der Trauma-Therapie. Manfred Schönefelder (1965) ist ein deutscher Komponist, Pianist und Dirigent. Er hat mehrere Opern, Symphonien und andere Orchesterwerke geschrieben und dirigiert. Alexandra Schönefelder (1974) ist eine deutsche Schauspielerin, Regisseurin und Drehbuchautorin. Sie hat einige beliebte deutsche Filme geschrieben und ist als Schauspielerin in mehreren TV-Serien und Kinofilmen aufgetreten. Friedrich Schönefelder (1930–2003) war ein deutscher Autor, der insbesondere für seine Kriminalromane, Krimi-Erzählungen und das Musikkabarett "Friedrich Schönefeder und seine Witze" bekannt ist. Heike Schönefelder (1977) ist eine deutsche Schauspielerin sowie neben ihrer Schauspiel- und Synchronarbeit auch als Regieassistentin, Schriftstellerin und Redakteurin tätig. Der Österreicher Thomas Schönefelder (1967) war von 2001 bis 2004 einer der drei führenden Chefs des australischen Spieleherstellers Krome Studios. Er hat an vielen bekannten Spielen wie Ty the Tasmanian Tiger, Outback Jack und Subculture gearbeitet. Charlotte Schönefelder (1961) ist eine deutsche Schriftstellerin, die vor allem kurze Erzählungen und Romane schreibt. Ihre Werke werden meist in der Schule unterrichtet. Von Schönefelder (1854–1927) war ein deutscher Maler, der einmalige und vielseitige Gemälde schuf. Er malte sowohl Landschaften als auch Porträts und genoss ein hohes Ansehen sowohl in Deutschland als auch in anderen Ländern. Herbert Schönefelder (1927–1990) war ein deutscher Komponist und Musiker, der vor allem für seine modernen Kompositionen und klassischen Musikstücke bekannt ist. Er war einer der ersten Komponisten, die Minimalismus in klassischen Musikstücken verwendeten. Thomas Schönefelder (1947–1991) war ein deutscher Politiker der FDP. Er war von 1985 bis 1990 Mitglied des Deutschen Bundestages und war später unter anderem als Direktor der Bonn International Center for Conversion beschäftigt.

Weitere Nachnamen

SchonefeldSchönefeldSchönefeldt