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Nachname Rosenbusch - Bedeutung und Herkunft

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Rosenbusch: Was bedeutet der Familienname Rosenbusch?

Der Nachname Rosenbusch ist ein häufig vorkommender Name in Deutschland und deutet darauf hin, dass die Vorfahren der Träger des Namens früher als Obst- und Gemüsebauern gearbeitet haben könnten. Der Name ist eine abgeleitete Form des Wortes „Rosenstock“ und bedeutet im Kern „Rosenhecke“ oder „Rosenhaag“. Wörtlich übersetzt ist der Name also „Rosenstrauch“ oder „Rosenbusch“.

Im 16. Jahrhundert kam der Name erstmals in deutschen Dokumenten vor, obwohl einige Historiker vermuten, dass es sich ursprünglich um einen jüdischen Familiennamen handeln könnte, der auf eine alte Präsenz jüdischer Familien im Alten Reich zurückgeht. Dieser Name kann aber auch auf eine größere Präsenz von Rosenhecken in deutschen Gebieten anzeigen, was eigentlich sehr wahrscheinlich ist.

Rosenbusch kann aber auch eine Derivat des slawischen Wortes „buzka“ oder „buzka“ sein, was so viel wie „Kätzchen“ bedeutet. Dieses Wort wurde häufig im Hinterland des alten Preußenlandes verwendet, wo ein Großteil der Rosenbusch-Familien nachgewiesen wird.

In Deutschland gibt es heute über 15.000 Einträge des Nachnamen Rosenbusch. Es gibt kein zentrales Herkunftsgebiet, sondern Familien mit dem Namen stammen aus unterschiedlichen Regionen Deutschlands. Der Name wird auch in anderen Ländern Europas gefunden, hauptsächlich in Ländern wie Polen, Tschechien, dem heutigen Slowenien und den nördlichen Teilen Ungarns.

Der Name Rosenbusch bedeutet, dass Ihre Vorfahren eine Obst- und Gemüsebauernfamilie waren oder einige Eigenschaften des slawischen Wortes „Buzka“ haben. Es ist ein Name, der umgangssprachlich als „Rosenstrauch“ übersetzt werden kann, kann aber viele Bedeutungen haben und an eine lange Geschichte als Obst- und Gemüsebauernfamilien erinnern.

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Rosenbusch: Woher kommt der Name Rosenbusch?

Der Nachname „Rosenbusch“ stammt aus dem deutschen Sprachraum und wurde dort im gesamten heutigen Gebiet Deutschlands und Österreichs im Mittelalter verbreitet. Er leitet sich von dem althochdeutschen Wort „rosine“, das so viel wie „kleine Rose“ bedeutet, und dem Begriff „busch“ ab, der im Mittelalter ein Grundstück bezeichnete. Im Laufe des 17. und 18. Jahrhunderts verlagerte sich die Verbreitung des Nachnamens mit der Wanderungsbewegung der Menschen in andere Gebiete Europas sowie nach Nordamerika.

Heutzutage ist der Nachname „Rosenbusch“ in vielen Ländern und Regionen verbreitet und weist eine große Vielfalt an lokalen und regionalen Varianten auf. So findet man ihn zum Beispiel auch in Belgien, Niederlande, Dänemark, Schweden, der Tschechischen Republik und in Frankreich. In Nordamerika und Lateinamerika gibt es ebenfalls eine große Anzahl von Menschen mit dem Nachnamen „Rosenbusch“. In den USA tragen derzeit rund 2.500 Personen diesen Nachnamen, in Kanada sind es knapp 1.000 Personen, in Mexiko sind etwa 200 Bürger mit dem Namen Rosenbusch gemeldet.

In Deutschland lebten nach letzten Angaben insgesamt rund 11.000 Menschen mit dem Nachnamen Rosenbusch. Er ist auch in anderen Ländern mit deutschen Ureinwohnern wie zum Beispiel in Brasilien, Argentinien und Russland verbreitet.

Der Name Rosenbusch ist weltweit ein positives Symbol für Geschichte und Tradition. Grund dafür ist die Verwendung des Begriffes „Rosine“, die in vielen Ländern als Symbol für Schönheit und Freude gesehen wird.

Varianten des Nachnamens Rosenbusch

Der Nachname Rosenbusch ist an vielen Orten in Deutschland zu finden. Es gibt eine Vielzahl von Varianten und Schreibweisen dieses Nachnamens. Der Name ist meist ein Familienname, der im Laufe der Jahrhunderte aus verschiedenen Bezeichnungen entstanden ist.

Die gebräuchlichsten Varianten und Schreibweisen des Nachnamens Rosenbusch sind: Rosenboesch, Rosebösch, Rosenbusch, Rosenbausch, Rosinus und Rosenbohm. Alle diese Varianten stammen vom althochdeutschen Wort „rossenbuschen“ ab, das sich von „rosenbusch“ ableitet.

Auch andere abgewandelte Formen des Namens Rosenbusch werden verwendet, wie beispielsweise: Buschmann, Druschbaumer, Druschsman, Barzbusch, Buschauer, Büschle, Rösenbeck, Ricebusch, Roessbaech, Rösenbösch, Ruffinski und Rößenbeck.

Der Name Rosenbusch ist auch in vielen angrenzenden Ländern wie Polen, den Niederlanden und Schweden verbreitet und wird in diesen Ländern unter verschiedenen Varianten wiedergegeben. Dazu gehören: Rosin, Rosinski, Rozynska, Rozynskie, Rooseboom, Rozier, Roseboom, Rosén, Rosman und Rossing.

Einige Nachnamen stellen unter berücksichtigung ihrer Herkunft eine Abwandlung des Nachnamens Rosenbusch dar. Dazu gehören Mottl, Bauschke, Buschke, Beuschel, Baushke, Papenfuss und Pauchke.

Abschließend lässt sich sagen, dass es viele verschiedene Varianten und Schreibweisen des Nachnamens Rosenbusch gibt, die sich aufgrund verschiedener Ursprünge und Einflüsse entwickelt haben.

Berühmte Personen mit dem Namen Rosenbusch

Eine der berühmtesten Personen, die den Nachnamen Rosenbusch tragen, ist der deutsche Fußballspieler und:trainer Hans-Jürgen "Katsche" Rosenbusch, der unter anderem bei Borussia Dortmund, dem VfL Bochum und der schwedischen Nationalmannschaft unter Vertrag stand. In den 60er und 70er Jahren war er eine beeindruckende Figur auf dem Spielfeld und einer der wenigen Spieler, die in zwei Ländern (Deutschland und Schweden) Erfolge feiern konnten. Ein weiterer Rosenbusch ist der deutsche Schauspieler und Schriftsteller Robert Rosenbusch. Er ist vor allem für seine Rolle in der Telenovela „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ bekannt, aber auch als Regisseur, Autor und Moderator aktiv. Er arbeitete unter anderem für den öffentlich-rechtlichen Fernsehsender ZDF und spielte in vielen Serien und Filmen, unter anderem in „Tatort“. Neben ihnen trug auch der deutsche Maler und Grafiker Walter Rosenbusch (1904 bis 1988) den Nachnamen Rosenbusch. Seine Werke gehören zur expressiven Moderne und wurden unter anderem in Deutschland, Belgien, den Niederlanden und in Schweden ausgestellt. Weiterhin gibt es den deutschen Theologe Wilhelm Rosenbusch, der vor allem durch seine Bücher über den Umgang mit Homosexualität bekannt wurde. Der deutsche Schauspieler und Musikproduzent Constantin Rosenbusch hat in Filmen wie „NOX“ und „Wir sind die Nacht“ mitgewirkt und trat regelmäßig in Theaterstücken auf. Der US-amerikanische Jazzpianist Dave Feldstein Rosenbusch, auch bekannt als Dave Frishberg, wurde in den 1950er Jahren bekannt, aber er ist auch heute noch als Komponist und Arrangeur im Musikgeschäft aktiv. Der deutsche Komponist Christian Rosenbusch wurde in den letzten Jahren immer bekannter, weil er bei der deutschen Funkband Bandsalat unter Vertrag steht. Der deutsche Pianist und Dirigent Ulrich Rosenbusch trat als Solist und Korrepetitor in verschiedenen Orkestern und Opernhäusern auf. Abschließend darf noch der deutsche Physiker Curt Rosenbusch erwähnt werden, der das ‚Rosenbusch-Gesetz‘ verfasst und unter anderem an der Universität Tübingen als Professor lehrte.

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