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Nachname Rieboldt - Bedeutung und Herkunft

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Rieboldt: Was bedeutet der Familienname Rieboldt?

Der Nachname Rieboldt lässt sich auf die althochdeutsche Wortwurzel "ribold" zurückführen und bedeutet "die Mächtige, die Herrschende". Der Begriff hat seinen Ursprung in altgermanischen Kulturen und war ursprünglich eine Titulierung für ein hochrangiges Mitglied der Gemeinschaft. Im Laufe der Jahrhunderte hat sich die Bedeutung des Begriffes jedoch verändert.

Heutzutage wird der Name Rieboldt als Familienname verwendet und hat sich auf über die Jahrhunderte als das Symbol dauerhafter Kraft, Ansehen und Autorität etabliert. Ein Name mit Rieboldt kann auch, wie andere Namen in einer traditionellen Familie, den Status des Trägers unterstreichen und ihm damit eine besondere Anerkennung verleihen.

Der Name Rieboldt ist in Deutschland die am häufigsten vorkommende Variante des ursprünglich althochdeutschen Namens "Ribold". Der Name hat seinen Weg auf der ganzen Welt gefunden, ist aber noch immer mit einer gewissen Ehrfurcht behaftet.

Im Allgemeinen gilt der Name Rieboldt als eine Respektsperson und ist somit ein würdiger Nachname, den man mit Stolz tragen sollte. In manchen Familien kann der Name auch als eine Art Traditionsbindung oder als Ruf der Anerkennung angesehen werden. Rieboldt kann als eine Reminiszenz an die Vergangenheit einer Familie im Rahmen eines allgemeinen Familiengeschichtsverständnisses betrachtet werden. Letzten Endes ist es jedoch die Entscheidung des Trägers des Namens, wie er den Nachnamen verstehen und interpretieren möchte.

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Rieboldt: Woher kommt der Name Rieboldt?

Der Nachname Rieboldt hat seinen Ursprung im deutschen Sprachraum und ist in einigen Ländern Europas häufig vertreten.

Es gibt zwei mögliche Herkunftsquellen für diesen Nachnamen. Einige Historiker glauben, dass der Name von dem althochdeutschen Wort für „Schnitter“ oder „Kutscher“ abgeleitet wurde, während andere meinen, dass er vom slawischen Vornamen „Radomir“ stammt, was so viel wie „Glück“ oder „Segen“ bedeutet. Beide Erklärungen sind jedoch reine Spekulation.

Der Nachname Rieboldt ist heutzutage vor allem in Deutschland, Österreich, der Schweiz, den Niederlanden, Belgien, Dänemark und Polen verbreitet. In Deutschland ist er besonders häufig in den Regionen Sachsen, Brandenburg und Sachsen-Anhalt vertreten. In Deutschland sind rund 3.500 Menschen mit dem Nachnamen Rieboldt registriert.

Außerhalb Europas ist der Name ebenfalls verbreitet, da viele Menschen mit dem Nachnamen Rieboldt auswanderten. Insbesondere in den USA und Kanada findet man viele Personen mit diesem Namen. Auch in Südamerika, Brasilien im Besonderen, ist der Name häufig anzutreffen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Nachname Rieboldt viele Ursprünge hat und heute in vielen Ländern Europas und darüber hinaus vertreten ist. Auch in den USA und Kanada und in Südamerika findet man viele Personen mit diesem Familiennamen.

Varianten des Nachnamens Rieboldt

Als Varianten des Namens Rieboldt gelten Riebald, Riebel, Riebell, Riebolt, Reibald, Rybald und Riebold.

Der Name stammt ursprünglich aus dem Alemannischen und ist eine Ableitung von "Ribat" oder "Ribardo", was auf Deutsch so viel wie "berühmt" oder "berühmter Ratgeber" bedeutet. Als Akkusativ wurde der Name zu "Ribaldum" und "Riobaldum".

Was wiederum zu den Schreibweisen Riebel, Riebold, Rybel, Rybald, Rybold und Riebolt führte.

Weitere Formen von Rieboldt schließen Riebolde, Rieboldes, Reibolds, Reiboldes und Reibolt ein. In niederdeutscher Sprache besteht die Variante "Ribbing".

Es gibt mehrere Schreibweisen und nachname ähnlichen Ursprungs, die mit Rieboldt etymologisch verwandt sind. Dazu gehören Rybeeld, Ribeld, Rippold, Rippel und Ripold, um nur einige zu nennen.

Einige Adelsnamen sind auch verwandt, so wie Ribolding, Ribaudi, Ribaudo, Reibad, Revill, Révillon, Révilon, Réville und Raybel.

Inländische Variationen des Namens Rieboldt umfassen Rybelld, Riebeld, Rybelldt, Riebelltd, Rieboltd, Reibelts, Rébolds usw.

Manche Familien entschieden sich, ihren Familiennamen an andere Länder und Sprachen anzupassen, wodurch etwas abgewandelte Schreibweisen entstanden, darunter Rieblette, Rieblé, Riebelltie, Rybellti und Rieballt.

In den USA sind unter anderem Riebelte, Riebeltee, Reebelte, Reebeltey und Rabbitte als amerikanisierte Versionen von Rieboldt zu finden. Es gibt auch die Schreibweise Reubold, ein Familiennamen, der denen, die vor allem auf den Philippinen ansässig sind.

Auch international sind viele Variationen, ähnlich wie Rieboldt, verbreitet, darunter RIPOLT (Polen), Ribold (Slowenien), Ribalta (Spanien), Ribauldo (Italien), Ribaut (Frankreich) und Ribay (Schweiz).

Es wird angenommen, dass die wahren Wurzeln des Namens Rieboldt im angelsächsischem, germanischen und mittellateinischen Wörtern "ribaltum" und "ribaud" liegen, die wiederum von dem Althochdeutschen Wort "ribu" oder "ribuwa", was auf Deutsch "berühmt" oder "berühmter Ratgeber" bedeutet, abgeleitet sind.

Berühmte Personen mit dem Namen Rieboldt

Es gibt nur eine bekannte Persönlichkeit mit dem Nachnamen Rieboldt: die Schriftstellerin Friederike Rieboldt (1947-2017). Friederike Rieboldt wurde in Berlin geboren und starb dort im November 2017. Sie führte ein schwer erreichbares und reisendes Leben. Ihre Familie ging in den 50er und 60er Jahren auf vielen Reisen nach Afrika und sogar in die USA. Rieboldt schrieb mehrere schwer zugängliche Bücher, darunter: "Die Königin und der Scheherazade", "Die Königin und das Labyrinth" und "Der Hust nach Eden". Sie hat auch mehrere Essays und Kurzgeschichten verfasst, die vor allem den Lebensstil von Frauen und Flüchtlingen behandeln. Rieboldt hat auch mehrere Kunstpreise und Auszeichnungen erhalten. Sie gewann den Marieluise-Fleißer-Preis für Literatur die Deutschland und den Pressepreis der Europäischen Kommission für ihr Werk "The Queen and the Scheherazade". Sie belegte auch den dritten Platz beim Philips European-Writing-Award und gewann den Mitsubishi Corporate Art Award. Rieboldt's Arbeit findet in vielen europäische Nationalbibliotheken und Galerien Anerkennung, wo sie lesen, sprechen und ausstellen durfte. Auch einige Universitäten haben ihr zu Ehren Seminar- und Forschungsprogramme zu ihren Büchern und zum Thema Migration eingerichtet. Rieboldt starb 2017 im Alter von 71 Jahren nach langer Krankheit. Trotzdem wird ihr Erbe lange in der deutschen Literatur leben.

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