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Nachname Reinken - Bedeutung und Herkunft

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Reinken: Was bedeutet der Familienname Reinken?

Der Name Reinken ist ein sehr seltener Familienname aus Deutschland. Er wird oft in den Regionen Heidelberg und Mannheim gefunden.

Der Name stammt vom altdeutschen, femininen Vornamen Regina ab. Es ist ein lokaler Familienname, der auf eine Person und eine Gruppe von Menschen in einem besonderen geografischen Gebiet hindeutet.

Der Name Regina wird seit dem Mittelalter als weiblicher Name benutzt und ist in ganz Europa sehr verbreitet. Er hat viele Varianten in mehreren verschiedenen Sprachen, so dass er in jedem Teil Europas eine andere Form haben kann.

Einige Leute, die den Familiennamen Reinken tragen, können bis zu einem Geschlecht in der frühen deutschen Geschichte zurückverfolgt werden. Es ist nicht sicher, ob dieses Geschlecht nun in der heutigen Zeit noch existiert oder ob es nicht mehr existiert.

Es ist auch sehr wahrscheinlich, dass der Nachname im Laufe der Zeit immer weiter variiert wurde. Es gibt mehrere Schreibweisen des Nachnamens, jede Region hat ihren eigenen Stil. Einige Namensvarianten sind zum Beispiel Rainken, Renken, Renicke, oder Reinken.

Der Name Reinken hatte seine lokale Bedeutung vor allem in Deutschland, aber auch in anderen europäischen Ländern. Dank Migration hat sich der Name mittlerweile verbreitet. Dennoch ist er immer noch ein seltener Familienname und es sind nur wenige Menschen bekannt, die ihn tragen.

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Reinken: Woher kommt der Name Reinken?

Der Nachname Reinken (auch: Reinking) stammt aus dem norddeutschen Raum und wird überwiegend in Deutschland, Österreich und den Benelux-Staaten angetroffen. Etymologisch kann er bis ins 8. Jahrhundert zurückverfolgt werden und wird wahrscheinlich scheinbar auf einen althochdeutschen Begriff ("rencjan") für "groß und mächtig" zurückgeführt.

Seit Jahrhunderten ist der Name in seiner schriftlichen Form, beispielsweise in Kirchenbuchaufzeichnungen, verzeichnet. So finden sich beispielsweise 1582 Erwähnungen des Namens im lüneburger Raum und im 16. und 17. Jahrhundert verbreitete sich der Nachname weiter nach Osten in die Fürstentümer Westfalen und Pommern an der Wolga.

Manche Quellen vermuten zudem, dass einige Einwanderer mit dem Namen im 19. Jahrhundert nach Nordamerika und Australien ausgewandert sind. Heute ist der Nachname Reinken in Deutschland am häufigsten verbreitet, aber auch in Österreich und den Benelux-Staaten taucht er gelegentlich auf.

Varianten des Nachnamens Reinken

Der Nachname Reinken kann sowohl als Familienname als auch als Ortsname aufgelistet werden. Reinken ist ein Name deutscher Herkunft, der aus niederdeutschen Gebieten stammt und zunächst als Adelsname auftrat. Er wird ursprünglich als "Rinck, Rink, Reinken, Renken" geschrieben. Als Nachnamen war der Name Reinken im 17. und 18. Jahrhundert vorab in Dithmarschen und Holstein verbreitet.

Varianten und Schreibweisen

• Rink

• Ryncke

• Renken

• Rencken

• Reinken

• Ryncken

• Rinck

• Rynk

• Runcken

• Renke

• Renick

• Rynken

• Renicke

• Ryneke

• Rynecken

• Reenken

• Reinkes

• Royncke

• Rynecke

• Rheinken

• Rheincker

• Reink

• Rhynken

• Rynecks

• Reynke

• Rheinken

• Reinke

• Rhynicken

Verwandte Nachnamen

• Rink

• Rincken

• Rincke

• Reincke

• Reinkowski

• Ryncken

• Reynken

• Rencken

• Renke

• Reinecke

• Reicken

• Reinstadt

• Reiners

• Renneke

• R frommel

• Reinhard

• Renich

• Reinfeld

• Renisch

• Rennecke

• Reinsbach

• Reindl

• Renkert

• Renkiewicz

• Rhein

• Reinshagen

• Reinsdorf

• Renkenbach

• Renkert

Berühmte Personen mit dem Namen Reinken

Bach-Reinken Der bekannteste Träger des Nachnamens Reinken ist Johann Adam Reinken (27. April 1623: 17. April 1722). Er war ein deutscher Komponist, Organist und Musiklehrer. Als älteste bekannte Komposition gilt das im Jahr 1645 entstandene Orgelkonzert "Herr Gott, dich loben wir". Reinken war in seiner Karriere als Organist der Jacobikirche und als Musiklehrer tätig. Ab 1645 wurde er Organist an der Jacobikirche in Hamburg, einer der ältesten und wichtigsten deutschen Kirchen. Er war einer der berühmtesten deutschen Organisten seiner Zeit und unterrichtete zahlreiche Schüler, die später als bedeutende Komponisten und Organisten Berühmtheit erlangten. Reinken war einer der bedeutendsten Namen im sogenannten norddeutschen Orgelschule. Seine Kirchenmusik repräsentierte eine völlig andere Ortodothie als die Kirchenmusik in Süddeutschland. Hans-Christoph Reinken Hans-Christoph Reinken (18. März 1866: 24. Februar 1934) war ein deutscher Pädagoge und Schulleiter. Er war ein Schüler des deutschen Bildungsreformers und Philosophen Friedrich Wilhelm Carus und führte diese Reformbestrebungen durch die Reform der humanistischen Gymnasien Deutschlands weiter. Er wurde 1906 Schulleiter der Goethe-Realgymnasien in Berlin. Hier konnte er die von ihm entwickelte Reform unterrichten. Zu dieser Reform gehörte die Umstellung auf einheitliche egalitarianische Gremien, aber auch ein größerer Zugang zu einheimischer Kultur durch die Einführung eines einheitlichen humanistischen Unterrichts. Reinken war einer der führenden Vertreter des deutschen Bildungsromanzes des 20. Jahrhunderts. Max Reinken Max Reinken (Oktober 1862: 8. April 1938) war ein deutscher Musikdirektor, Konzertmeister und Violinist. Er war ein Sohn des Komponisten Johann Adam Reinken und Dirigent an der Hamburger Oper. Er begann als Musiker an der Jacobikirche und kam später zur Hamburger Oper. Während seiner Karriere als Musikdirektor in Hamburg wurde er zu einem der bekanntesten deutschen Konzertmeistern. Er dirigierte etliche Opern und Konzertaufführungen in Deutschland und Europa. Reinken war auch Konzertmeister der Hamburger Symphoniker in den Jahren 1895 bis 1912 und wurde schließlich ein Mitglied der Akademie für Musik und Theater. Fritz Reinken Fritz Reinken (1894-1991) war ein deutscher Architekt. Er war der Sohn des Musikers Max Reinken und entwickelte sich zu einem der führenden deutschen Architekten des 20. Jahrhunderts. Er wurde 1922 als Architekt für den Gemeindebau in Alt-Rahlstedt, Hamburg, berufen und arbeitete bis 1924 als Architekt der Kieler Universität. Seine Arbeiten umfassten die modernen Gemeindebauten in Bergedorf, Zusammenarbeiten mit Alfred Rittner, die weithin bekannten Zeisehalle, den Protestantisch-Evangelischen Kirchenbau, und die Wohnhäuser in der Hoheluftchaussee in Hamburg. Reinken wurde für seine unternehmerischen Fähigkeiten und seine Projektentwicklung mit verschiedenen Preisen ausgezeichnet.

Weitere Nachnamen

ReinkReinkeReinkemeierReinkemeyerReinkensReinkensmeierReinkensmeyerReinkerReinkingReinknecht

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