Nachname Pickelin - Bedeutung und Herkunft
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Pickelin: Was bedeutet der Familienname Pickelin?
Der Name Pickelin ist ein deutscher Name, der aus der althochdeutschen Sprache stammt und aus den Worten "pökeln" hervorgegangen ist. Dies bedeutet, dass die ursprüngliche Bedeutung des Nachnamens "verkohlen oder parfumieren" bedeutet.
Es ist auch vermutet, dass Nakmens Pickelin auch auf eine Verbindung zur deutschen Volksgruppe der Kosaken zurückzuführen ist, da die Wurzelwörter für diesen Nachnamen auch kasachisch sind.
Der Name Pickelin selbst kann auf einen bestimmten Beruf oder Stand hinweisen, den die Person hatte, die den Nachnamen trug. So könnte es auf einen Koch oder einen Bäcker hinweisen, der sich auf das Parfümieren von Lebensmitteln spezialisiert hat. Es wurde auch spekuliert, dass der Name Pickelin auf Personen hinweisen könnte, die in der Kunst des Räucherns wohlschmeckender und langlebiger Speisen versiert waren.
Wie auch immer, der Name Pickelin hat eine lange Geschichte in Deutschland und ist immer noch ein beliebter Nachname heute. Heute tragen viele Personen diesen Nachnamen stolz, sei es aufgrund seiner kulturellen oder sozialen Bedeutung, oder auch als Familienname, der durch viele Generationen hinweg überliefert wurde.
Herkunftsanalyse bestellenPickelin: Woher kommt der Name Pickelin?
Der Nachname Pickelin ist ein Familiennamen, der aus dem Deutschen stammt und als Spitzname für eine Person verwendet wurde, deren Farbe sich von der durchschnittlichen menschlichen Hautfarbe unterscheidet. Der Name leitet sich wahrscheinlich von einem althochdeutschen Wort ab, das "Shape" bedeutet. Der Name Pickelin war in Deutschland, den Niederlanden und Polen besonders verbreitet, wurde aber auch in vielen anderen Ländern Europas gefunden.
Heutzutage ist der Name in vielen Teilen der Welt verbreitet. In den USA ist er besonders in den Mittleren und Südlichen Staaten häufig zu finden. In Deutschland findet man den Namen hauptsächlich im Rheinland und in Berlin. In Polen ist er unter anderem in Lausitz, Regionen Oberschlesiens, Schlesiens und sogar im östlichen Teil des Landes verbreitet. In den Niederlanden ist der Name häufig an den Küsten gebräuchlich.
In anderen Teilen Europas sind Aufzeichnungen über den Namen weniger verbreitet, aber in Österreich konnten einige Nachforschungen die Verbreitung und Beliebtheit des Namens feststellen. Es wurde auch in vielen südosteuropäischen Ländern und in anderen Teilen des Kontinents, einschließlich Russland, gefunden. In anderen Teilen der Welt wird der Name auch in einigen Teilen Asiens und Afrikas gefunden. Es konnte nachgewiesen werden, dass der Name auch in Südamerika, nach Kanada und sogar nach Australien und Neuseeland gebracht wurde.
Varianten des Nachnamens Pickelin
Der Nachname "Pickelin" ist einer der weniger häufigen deutschen Nachnamen. Daher ist es nicht überraschend, dass es verschiedene Varianten, Schreibweisen und Nachnamen mit dem gleichen Ursprung gibt.
Eine mögliche Variante von "Pickelin" ist "Picklin". Dies ist eine sehr ähnliche Schreibweise und kann auch verwendet werden, um denselben Nachnamen zu bezeichnen.
Eine andere Variante ist "Pickerling", die ebenfalls auf den gleichen Namen hindeutet. Der Name kann auch als "Pickering" oder "Picking" geschrieben werden, wobei im Allgemeinen die Endung "ing" verwendet wird.
Es gibt auch weitere sehr ähnliche Nachnamen wie "Pickl", "Picle" und "Pickler", die in verschiedenen Teilen Deutschlands verbreitet sind.
Der Name ist auch in anderen europäischen Ländern sehr verbreitet, und es gibt viele Variationen wie "Picklum", "Pickal", "Pickil" und "Pickle".
In den Vereinigten Staaten findet man auch die Schreibweise "Piklin", die nur geringfügig von der deutschen Schreibweise abweicht.
In Skandinavien wird der Name häufig als "Pikklin" geschrieben, und in Südosteuropa wird er häufig als "Piccolin" geschrieben.
Es gibt also viele Varianten des Nachnamens "Pickelin", die alle auf das gleiche Wort oder den gleichen Ursprung hindeuten. Dies ist weitestgehend auf die Region zurückzuführen, in der der Name beheimatet ist, und lässt sich häufig anhand der regional typischen Schreibweisen erkennen.
Berühmte Personen mit dem Namen Pickelin
- Lars Pickelin ist ein deutscher Schauspieler. Er besuchte zunächst die Universität Erlangen-Nürnberg und hatte bereits sehr früh erste Rollen u.a. im Action-Film „Die feste Burg“ von 1992. 2013 folgte dann die Rolle des Trompeters im brisanten Film „Der Vatikan“, einem berühmten TV-Krimi des Schweizer Fernsehens SRF.
- Herbert Pickelin ist ein deutscher Dirigent und Musiker. Nach einer Karriere als Opernsänger begann er seine Karriere als Dirigent 1993 als Kapellmeister an der Oper Erfurt. Seit 2008 ist er Generalmusikdirektor an der Oper Chemnitz, wo er 2010 die Produktion der Wagner-Oper „Tristan und Isolde“ inszenierte und deren weltweite Aufführung als eines der Highlights seiner Fulminanten Dirigententätigkeit verzeichnen konnte.
- Friedhold Pickelin war ein deutscher Theologieprofessor und eine bekannte Person in den damaligen orthodoxen Kreisen des Protestantismus. Er studierte Religion und Pädagogik an den Universitäten Heidelberg und Erlangen, bevor er 1896 an die Universität Göttingen berufen wurde. Ab 1920 lehrte er dort Theologie, wobei er sich besonders für den Bereich der Reformationstheologie interessierte.
- Lothar Pickelin war ein deutscher Politiker. Er war Mitglied der SPD und war von 1961 bis 1965 Landesminister in Nordrhein-Westfalen. Die Tätigkeit führte ihn 1966 in den Bundesrat und er wirkte dort auch als Verhandlungsführer, als es darum ging, die deutsche Einheit zu erreichen. Außerdem vertrat er das Land auch bei den Verhandlungen des Parlamentarischen Ratens.
- Heidi Pickelin ist eine Finanzleiterin und als Expertin für öffentliche Finanzierung ein gefragtes Mitglied in verschiedenen Gremien. Sie hat Geschichte und Politikwissenschaft an der Freien Universität Berlin studiert und arbeitet heutzutage als Finanzleiterin für eine Beratungsfirma im Bereich Projektfinanzierung. Sie bildet auch junge Talente aus und veröffentlichte vor kurzem ein Buch über das Thema Projektfinanzierung.