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Nachname Mattiesen - Bedeutung und Herkunft

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Mattiesen: Was bedeutet der Familienname Mattiesen?

Der Nachname Mattiesen ist ein Patronym, das von dem schwedischen Vornamen Mattias abgeleitet wurde. Der Name Mattias ist ein schwedischer männlicher Vorname, der über das Altgriechische zurückverfolgt werden kann und für "Geschenk des Herrn" steht.

Der Nachname Mattiesen wird hauptsächlich in den skandinavischen Ländern angetroffen. Auswanderer, die auf andere Kontinente wie Amerika, Neuseeland und Australien ausgewandert sind, tragen den Nachnamen auch in diesen Ländern. Es ist auch bekannt, dass viele Einwanderer aus anderen Teilen Europas den Nachnamen angenommen haben, um einen Bezug zu Skandinavien herzustellen.

In Deutschland ist der Nachname Mattiesen eher ungewöhnlich. Die meisten Menschen, die den Nachnamen Mattiesen in Deutschland tragen, sind entweder Einwanderer oder Nachkommen von Einwanderern. In ähnlicher Weise sind die meisten Menschen, die den Nachnamen Mattiesen weltweit tragen, entweder Einwanderer oder Nachkommen von Einwanderern.

Insgesamt betrachtet, ist der Nachname Mattiesen ein schwedischer und skandinavischer Nachname, der auf dem Vornamen Mattias basiert. Obwohl er ursprünglich in skandinavischen Ländern verbreitet war, ist er heute weltweit verbreitet, hauptsächlich durch Einwanderer und deren Nachkommen.

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Mattiesen: Woher kommt der Name Mattiesen?

Der Nachname Mattiesen ist ein häufiger, norddeutscher Name. Etymologisch ist es ein Patronym für Matthias und wurde vermutlich erstmals in Nordwestdeutschland während der späten mittelalterlichen Zeiten verwendet.

Der Name Mattiesen ist vor allem in Deutschland, den Niederlanden, Schweden und Frieden verbreitet. Noch im 19. Jahrhundert war Dänemark die am stärksten von Mattiesen vertretene Nation. Auch heute ist der Name noch sehr häufig in Skandinavien, insbesondere in Dänemark und den Niederlanden.

In anderen Ländern, wie den USA, Kanada, Australien und Neuseeland ist der Name Mattiesen wegen Migrationen auch weiterhin präsent. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts ließen sich viele Mattiesen aus Norddeutschland und Skandinavien in den USA nieder. Sie siedelten vor allem an den Großen Seen und Kalifornien an.

Der Name Mattiesen ist jedoch nicht auf ein einziges Herkunftsland beschränkt; genesen sollte er auch in Großbritannien, Norwegen, Belgien, Frankreich und Russland gefunden werden.

Generell kann man sagen, dass der Nachname Mattiesen vor allem in Nord- und Mitteleuropa sowie in Nationen, die durch Einwanderung beeinflusst wurden, sehr stark verbreitet ist.

Varianten des Nachnamens Mattiesen

Mattiesen ist ein seltener Name und seine Schreibweisen variieren je nach Land. Im Allgemeinen lauten die Varianten Mattiesen, Mattisson, Mattizsen, Matthison, Matheison, Mathisson, Mattiesson und Mattieson.

Mattiesen ist vor allem in Schweden, Niederlande, Deutschland, Schottland und den USA verbreitet. In Deutschland erschien der Name Auditorium und Mattissen 1878 erstmals in zwei Dörfern in den Bundesländern Rheinland-Pfalz und Thüringen.

In Schottland findet man den Nachnamen Mathieson, eine phonetische Variante des Namens Mattiesen. Der Nachname Mathieson entstammt den schottischen Ortsnamen Mathiesonzie und wurde in einigen Fällen auch als Mathison geschrieben.

In den Niederlanden ist der Name Mattisson oder Matiszoon eine häufige Variante des Namens. Diese phonetische Variante des Namens taucht erstmals im 16. Jahrhundert in den Niederlanden auf. Der Name ist eine Abwandlung des niederländischen Familienwappens Mattsen.

In den USA ist die Schreibweise Mattiesson oder Matiesson am häufigsten. Der Name wurde von den Einwanderern aus den Niederlanden, Deutschland und Schweden in den Vereinigten Staaten weitergegeben.

Auch in Schweden gibt es einige Variationen des Namens. In den schwedischen Kirchenbüchern des 16. Jahrhunderts finden sich unter anderem die Variationen Matisson, Mathisson, Matthisson und Matthysen. Der Name stammt aus dem Adelsgeschlecht Mattson, das im Jahr 1616 in Schweden ausgestorben ist.

All diese Varianten des Nachnamens Mattiesen haben denselben Ursprung und verweisen auf eine reiche Geschichte in verschiedenen Ländern.

Berühmte Personen mit dem Namen Mattiesen

Der Spitzname Mattiesen ist nicht allzu weit verbreitet. Die bekanntesten Personen mit dem Nachnamen Mattiesen sind wahrscheinlich Christian Mattiesen (Berliner Politiker, Gründungsmitglied der Grünen), Ole Mattiesen (dänischer Schauspieler und Filmschauspieler) sowie Piotr Mattiesen (polnischer Kardiologe). Ein weiterer berühmter Mattiesen ist Marius Mattiesen (kymrischer Sänger bei Six4One), Sascha-Marc Mike Mattiesen (moderner deutscher Tänzer und Choreograf) und der deutsche Jazzgitarrist Steve Mattiesen. Darüber hinaus gibt es auch einige Schriftsteller und Autoren mit dem Nachnamen Mattiesen, darunter Jens Christian Mattiesen (Däne und Autor des Romans "Auf der Suche nach dem Ursprung") und Palle Juul Mattiesen (dänischer Autor und Lyriker). Außerdem gibt es noch einige andere bekanntere Personen, die den Nachnamen Mattiesen tragen, wie zum Beispiel der Jazz-Gitarrist Guillermo Mattiesen, der dänische Pianist Søren Mattiesen und der dänische Saxophonist Mattias Mattiesen. Es ist auch ein Schnorchel- und Taucherclub mit dem Namen "Mattiesen-Taucher" in Bernkastel-Kues (Deutschland). Schließlich gibt es noch einige ältere Mattiesens, die in Zeiten des zweiten Weltkrieges berühmt wurden, darunter der dänische Anti-Nazi-Widerstandskämpfer Folmer Mattiesen und der Schütze und spätere Kriegsveteran Julius Mattiesen.

Weitere Nachnamen

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