Nachname Matthiä - Bedeutung und Herkunft
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Matthiä: Was bedeutet der Familienname Matthiä?
Der Nachname Matthiä ist ein häufig vorkommender Familienname. Er stammt vom griechisch-römischen Namen Matthias ab, der ursprünglich "Geschenk Gottes" bedeutet.
Der Nachname Matthiä taucht in verschiedenen europäischen Ländern auf und kann auch in Deutschland, Österreich, Dänemark, Schweden, Katalonien und Norwegen gefunden werden. In manchen Fällen ist der Name auch als Variante des Namen Mathias aufgetaucht.
Es gibt verschiedene Arten, den Nachnamen Matthiä auszusprechen. In Deutschland und Österreich ist die häufigste Aussprache ‚Ma-ti-ä‘ oder‚ma-tí-ä‘, aber es gibt auch andere Varianten, die auf anderen regionale Dialekte zurückzuführen sind.
Der Nachname Matthiä ist bei vielen Familien sehr beliebt und dient oft als Erinnerung an einen nahen Verwandten oder Vorfahren. Es ist auch ein sehr häufiger Nachname in der Familie Matthiä, da er vor allem aus Norddeutschland, Schleswig-Holstein und Ostdeutschland stammt.
Der Nachname Matthiä hat eine sehr lange Geschichte. Die Familie Matthiä wurde schon im 16. Jahrhundert erwähnt und hat ihren Ursprung im deutschen Raum. Der Name wurde im Lauf der Jahre an verschiedenen Orten und Generationen weitergegeben und ist ein sehr beliebter Nachname.
Es ist auch ein populärer Name in Nordamerika, Australien und Neuseeland. In Kalifornien gibt es viele Familien mit Nachnamen Matthiä und der Name hat aufgrund der Einwanderer auch im Süden Amerikas und in anderen Teilen der Welt immense Popularität erlangt.
Herkunftsanalyse bestellenMatthiä: Woher kommt der Name Matthiä?
Der Nachname Matthiä ist ein deutscher Familienname. Er ist abgeleitet von dem Vornamen Matthias oder Matthis, der im Mittelalter auch als Matthäus, Matthes, Matthaus oder Mates bekannt war. Der Name ist dem biblischen Apostel Matthias zu verdanken, der im Neuen Testament erwähnt wird.
Der Nachname Matthiä ist heute in weiten Teilen Deutschlands, vor allem im Süden, verbreitet. Aber auch in den Nachbarländern wie Österreich, Polen, der Tschechischen Republik und den Benelux-Ländern taucht er häufig auf.
In Deutschland gehört der Nachname Matthiä zu den 10 häufigsten Namen. Er ist besonders in den neuen Bundesländern, insbesondere in Sachsen-Anhalt und Thüringen, verbreitet. In Bayern und Nordrhein-Westfalen ist er etwas weniger verbreitet, aber dennoch in den meisten Landkreisen anzutreffen.
International findet man Matthiä vor allem in den USA. Hier taucht er verstärkt in Staaten wie Illinois, Wisconsin, New York, Michigan und Ohio auf. Aber auch in Kanada, Australien, Neuseeland, Großbritannien, aber auch in Brasilien und Südafrika ist der Name Matthiä zu finden.
Varianten des Nachnamens Matthiä
Der deutsche Nachname Matthiä basiert auf dem männlichen Vornamen Matthias und ist im deutschsprachigen Raum weit verbreitet. Unzählige Varianten des Namens können je nach Sprache und Dialekt auftauchen.
In Deutschland gibt es zahlreiche Namensschreibweisen des Nachnamens Matthiä. Dazu zählen unter anderem Matthiaë, Mattiä, Matthia, Matthie und Matey. Einige dieser Varianten können ein übermäßiges oder fehlendes Bindestrich oder Umlaut beinhalten.
In Österreich und der Schweiz ist ebenfalls eine Vielzahl unterschiedlicher Nachnamenschreibweisen vorzufinden. Ausgehend vom deutschen Formen gibt es für die wohlbekannten Scheibweisen noch weitere mögliche Formen, die auf unterschiedliche Art und Weise geschrieben werden können. So können beispielsweise Matthia, Mattia und Mattiah auch mit übermäßigem oder fehlenden Bindestrich oder Umlaut auftauchen.
Die Variationen des Nachnamens greifen auch in andere Sprachen über, wie zum Beispiel in Italienisch oder Spanisch. Der Name erscheint in italienischen oder spanischen Varianten gar nicht so selten und kann sowohl über die italienischen oder spanischen Schreibweisen von Matthias/Matteo als auch in unterschiedlichen Endungen geschrieben werden. Häufig tauchen in den jeweiligen Ländern die Schreibweisen Mattia, Mattei, Matià und Mateos auf.
Der Nachname Matthiä kann auch in anderen Ländern verbreitet sein, wie beispielsweise in Polen oder der Türkei. Den jeweiligen länderspezifischen Namensschreibweisen entsprechend, kann der Name in Polen, beispielsweise, als Matthia oder Matyja geschrieben werden, während in der Türkei die Schreibweisen Mateo, Mateos oder Matthio verwendet werden können.
Es gibt demnach eine Fülle an unterschiedlichen Schreibweisen und Varianten zum Nachnamen Matthiä. Einige der Schreibweisen beziehen sich auf unterschiedliche Länder und Sprachen, während andere Schreibweisen lediglich Umlaut oder Bindestrich im Namen beinhalten.
Berühmte Personen mit dem Namen Matthiä
- Winfried Matthiä ist ein deutscher Schauspieler und Regisseur. Er hat mehrere Filme und Serien inszeniert. Zudem stand er als Schauspieler auch in vielen beliebten Sendungen vor der Kamera.
- Andreas Matthiä ist ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. Er tritt regelmäßig im Fernsehen und in Kino- und Fernsehfilmen auf.
- UX Krauthäuser-Matthiä ist ein deutscher Schauspieler und Fernsehmoderator. Er ist Bühnenschauspieler am Deutschen Theater Berlin.
- Markus Matthiä ist ein deutscher Schriftsteller. Er hat unter anderem Romane wie "Der letzte Sommer in Deutschland" und "Schlafendes Erwachen" geschrieben.
- Carl Matthiä ist ein deutscher Architekt und Komponist. Seine Bauwerke im neoklassizistischen Stil sind gut bekannt.
- Michael Matthiä ist ein deutscher Jazzmusiker und Komponist. Er war Gründungsmitglied der Big Band Perpetuum Jazzile.
- Jürgen-Michael Matthiä ist ein deutscher Jazzmusiker. Er hat viele Soloprojekte veröffentlicht und spielt sowohl Jazz als auch E-Gitarre.
- Raphael Matthiä ist ein deutscher Sozialforscher und Politikwissenschaftler. Er hat viele Fachpublikationen veröffentlicht, darunter "Die Zukunft der Sozialen Arbeit" und "Soziale Prävention und Interventionsforschung".
- Philipp Matthiä ist ein deutscher Musiker, Komponist und Musikproduzent. Er war einer der Mitinitiatorinnen des Orpheus-Projekts.
- Christoph Matthiä ist ein deutscher Regisseur und Drehbuchautor. Er hat vor allem für die WDR-Fernsehproduktionen "Was uns bewegt" und "Die Macht des Bildes" Regie geführt.