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Nachname Matteis - Bedeutung und Herkunft

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Matteis: Was bedeutet der Familienname Matteis?

Der Nachname Matteis ist ein seltener italienischer Nachname und meint eine Person, die aus der Stadt Matteis im italienischen Venetien stammt. Der Name geht auf eine lange Tradition zurück und hat sich im Laufe der Jahrhunderte entwickelt.

Der Name kann viele Varianten an- und ablösen, je nachdem aus welcher Region die Familie stammt. Diese variieren von Mattes, Mattessi, Mattiessi, auf Mattiessi und Mattesano, je nachdem, was am ursprünglichen Ort üblich war.

Der Name ist im Laufe der Zeit in vielen Ländern verbreitet worden. In Italien ist er vor allem in der Region Venetien verbreitet, aber auch in anderen Teilen des Landes. Er findet sich aber auch in Argentinien, in Venezuela, Brasilien und Chile.

Die Matteis hatten schon immer ein besonderes Interesse an Kunst und Architektur. Sie sind bekannt für die Errichtung großer Bauwerke und wurden auch für wichtige Kunstprojekte angeheuert. Ihr spirituelles Erbe von Kunst und Architektur wird noch heute in vielen italienischen Städten respektiert und würdigt.

Der Name Matteis ist ein Zeichen dafür, dass Kunst nicht nur eine effiziente Kunst des gemeinsamen Ausdrucks ist, sondern auch ein Vermächtnis, das von Generation zu Generation weitergegeben wird. Nachname tragen, bedeutet, dass man sich dafür entscheidet, dass man ein Teil eines vielfältigen industriellen Erbes ist.

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Matteis: Woher kommt der Name Matteis?

Der Nachname Matteis ist ein sehr altes italienisches Familienname, der in der Region Sizilien und Neapel stammt. Sein Ursprung liegt im baskischen Namen Matteo, der als eine Variante des hebräischen Namens Mattithjah gilt, was übersetzt "Gott schenkte" bedeutet.

Heutzutage tragen Menschen auf der ganzen Welt den Nachnamen Matteis, da seine Familien während des frühen 20. Jahrhunderts nach Europa, Nord- und Südamerika, Australien und Asien ausgewandert sind.

In Italien ist der Name hauptsächlich in der Küstenregion des westlichen Siziliens und in einigen Neapel-Gebieten verbreitet. Abgesehen davon kann man ihn auch sehr häufig in vielen spanischsprachigen Ländern in Lateinamerika finden.

In den Vereinigten Staaten, Kanada und Argentinien sind die Matteis-Clans zu finden, und überall in Australien, wo sie auch eine soziale und kulturelle Präsenz haben. In Großbritannien trägt die Matteis-Familie den Namen in Gebieten wie Nordwestengland und Birmingham, während in Deutschland und Österreich zahlreiche lebende Angehörige dieses Namens zu finden sind.

Abschließend lässt sich sagen, dass der Nachname Matteis heutzutage auf der ganzen Welt verbreitet ist, jedoch hauptsächlich in Italien, Lateinamerika und Australien anzutreffen ist.

Varianten des Nachnamens Matteis

Der Name Matteis ist ein patronymischer Name, der auf den Vornamen Matteo zurückgeht. In vielen Ländern wird der Nachname Matteis auf verschiedene Weise geschrieben.

In Italien kann der Nachname Matteis verschiedene Schreibweisen haben, je nachdem wie der ursprüngliche Vorname Matteo ausgesprochen und geschrieben wird. Varianten dieses Namens in Italien sind Mattès, Mattè, Mattèi, Mattei, Matè, Mathè, Matheis, Matheiis, Matheys, Matheyss, Matteys, Mateis, Madès, Madè, Madei, Madeiis.

In Spanien kann der Name Matteis als Matéis und Matheyss geschrieben werden. Es gibt auch andere Formen, abhängig von der jeweiligen Dialektvariante: Matès, Matè, Madès, Madè.

In Frankreich kann der Name Matteis ebenfalls in verschiedenen Varianten geschrieben werden, etwa Matès oder Matè.

Im deutschsprachigen Raum wird der Name Matteis meist als Matthäi geschrieben.

Verwandte Namen zu Matteis sind auch Mateta, Mateti, Matetii, Matthaeus, Matthäus und Matheus. In addition, the following names are variants of Matteis: Matheis, Matthei, Mattheys, Mathews, Mathers, Mathes, Mathews, Mathias, Mathurin, Matteo und Matthis.

In manchen Teilen Italiens, besonders in Süditalien, kann der Name Matteis auch in der Familienform Matteisti geschrieben werden. Dieses Endungsti hat eine eindeutig italienische Bedeutung, da es den Zusammenhang des Namens' zum Ursprungsvater betont.

Es gibt auch andere Zweiglinien des patronymischen Nachnamens Matteis, zum Beispiel die Varianten Matteuccio, Matteuccis, Matteudis oder Matteuschi. Diese Familienpräfixe zeugen von einem Familienstammbaum, der sich noch deutlich vom originären Nachnamen unterscheidet.

Der Name Matteis ist auch in vielen anderen Städten und Regionen in der ganzen Welt weit verbreitet, vor allem im Mittelmeerraum, in Teilen Südamerikas, in Deutschland, Holland, Australien und Nordamerika.

Berühmte Personen mit dem Namen Matteis

Eugenio Matteis (1927-1982): Der italienische Jurist und Sozialreformer Eugenio Matteis wurde 1927 in Neapel, Italien, geboren und starb 1982. Er begann seine Karriere als Rechtsanwalt und wurde später Richter in Neapel. Seine Gerichtsurteile waren vielen Menschen eine große Hilfe, denn er bot vielen Verfolgten, Opfern der Diktatur sowie Unschuldigen eine Chance auf Gerechtigkeit. Er leitete auch mehrere Gruppeseatschaften. Im Jahr 1983 wurde über sein Leben der Film Ettore lo fusto gedreht. Virna Matteis (1896-1971): Virna Matteis, eine italienische Schauspielerin, wurde 1896 in Neapel, Italien, geboren und starb 1971. Ihr Vater war der bekannte Komponist Vincenzzo Matteis. Sie begann ihre Karriere als Schauspielerin in ersten Stummfilmen. Später trat sie auch im Theater auf. Ihr bemerkenswertester Film war La fanciulla d'oriente im Jahr 1932. Salvatore Matteis (1912-1976): Salvatore Matteis, der italienische Komponist und Musiklehrer, wurde 1912 in Neapel, Italien, geboren und starb 1976. Er studierte an der Musikhochschule seiner Heimatstadt und unterrichtete viele Jahre im Fach Musik. Seine Musik war oft klassisch und romantisch und er schrieb auch mehrere Opern. Eine seiner bekanntesten Arbeiten war The Three Wolves of the Woods im Jahr 1940. Lucia Matteis (1905-1974): Lucia Matteis, eine italienische Opernsängerin, wurde 1905 in Neapel, Italien, geboren und starb 1974. Sie war die Tochter des Komponisten Vincenzo Matteis und begann ihre Karriere früh als Sängerin. Ihre bekanntesten Auftritte waren als Flora Bervoix in der italienischen Verdi-Oper La traviata im Jahr 1932 und als Mimi in der italienischen Puccini-Oper La Bohème im Jahr 1933. Vincenzo Matteis (1858-1934): Vincenzo Matteis, ein italienischer Komponist und Musiklehrer, wurde 1858 in Neapel, Italien, geboren und starb 1934. Er war einer der bekanntesten italienischen Komponisten des 19. Jahrhunderts und unterrichtete viele Jahre Musik an der Musikhochschule seiner Heimatstadt. Er schrieb mehrere Opern, Symphonien, Messen und Klavierstücke. Sein bekanntestes Stück war The Two Horses, das im Jahr 1904 geschrieben wurde.

Weitere Nachnamen

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