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Nachname Lehmbäcker - Bedeutung und Herkunft

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Lehmbäcker: Was bedeutet der Familienname Lehmbäcker?

Der Nachname Lehmbäcker ist ein Teil des Namens einer Familie, der auf eine bestimmte Berufsausübung oder ein Handwerk zurückgeführt wird. Der Name stammt aus dem Althochdeutschen, wo er "Lembakari" oder "Lewembakari" lautete. Es bedeutet wörtlich "Lehm-Bäcker", was vermuten lässt, dass die Personen, denen dieser Name gegeben wurde, Lehm zur Herstellung von Backwaren wie Brot oder Torten verwendeten.

Ursprünglich war Lehmbäcker eine häufige Bezeichnung für die Handwerksklassen, die Lehm zur Herstellung ihrer Gerichte und Töpfe verwendeten. Der Lehm wurde aufgrund seiner Fähigkeit, sich bei Hitze zu verändern, für den Backofen verwendet. Es ist wahrscheinlich, dass die Bauern, die den Beruf ausübten, in der Region, in der sie lebten, Weidegründe und Felder betrieben, während der Lehmbäcker nebenbei Brot aus Lehm backte.

Eine weitere Theorie besagt, dass die ersten Lehmbäcker im Mittelalter Sklaven oder Knechte waren. Sie hatten die Aufgabe, aus Lehm oder ähnlichen Materialien Backwaren zu machen, die sie anderen als Mahlzeit oder als Trost in schlechten Zeiten servierten.

Heutzutage ist es selten, jemanden zu finden, der den Nachnamen Lehmbäcker trägt, da der Beruf schon lange ausgestorben ist. In manchen Ländern werden aber immer noch Gebäck und andere Backwaren aus Lehm hergestellt. Es gibt sogar spezielle Lehmbäckereien, in denen die alte Tradition des Lehmbebackens erhalten bleibt.

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Lehmbäcker: Woher kommt der Name Lehmbäcker?

Der Nachname Lehmbäcker wird durch eine alte Handwerksberufung definiert. Der Name stammt aus dem Deutschen und bedeutet übersetzt "Lehmbackmeister". Im Mittelalter bedeutete dies, dass der Betreffende, der Lehmbäcker, als Maurer und Ziegelmacher arbeitete und die meisten seiner Ziegel aus Lehm herstellte.

Der Nachname Lehmbäcker ist in Deutschland sehr verbreitet, aber auch in anderen Teilen Europas und in den USA. In Deutschland ist der höchste Anteil der Personen, die diesen Nachnamen tragen, in Nordrhein-Westfalen und im Rheinland zu finden. Es gibt auch viele Familien, die in den USA leben, die sich Lehmbäcker nennen, insbesondere in Pennsylvania, New Jersey und New York.

Der Lehmbäcker-Clan ist eine Kombination der Familien Lehmbäcker aus Deutschland, den Niederlanden und den USA. Es gibt auch viele informelle, informelle Gruppen, die sich Familie Lehmbäcker nennen, die sich aus verschiedenen Einwanderern zusammensetzen und sich als Gruppe zusammengeschlossen haben, um Informationen und Familiengeschichten auszutauschen.

Es ist auch typisch, dass viele Lehmbäckers Mitglieder einer landwirtschaftlichen Kultur sind. Viele Lehmbäckers sind Bauerngeschlechter, die Erfahrung haben mit der Landwirtschaft, dem Viehzucht und der Handwerkskunst des Bauens und Ziegelmachens.

Heute sind Lehmbäcker überall auf der Welt verbreitet, insbesondere in den Vereinigten Staaten, in Deutschland, in den Niederlanden und in anderen europäischen Ländern. Obwohl die Familie in vielen Orten lebt, verbindet sie noch immer eine gemeinsame Kultur und Familiengeschichte, die über die Jahre weitergegeben wurde.

Varianten des Nachnamens Lehmbäcker

Der Nachname Lehmbäcker kann in verschiedene Varianten, Schreibweisen und Nachnamen gleichen Ursprungs geteilt werden. Im Folgenden erklären wir ein paar der häufigsten Variationen.

Die häufigste Schreibweise ist Lehmbaeker, manchmal gefolgt von Lehmbaecher oder Lehmbäker. Die Doppel-b und die umlauten sind üblicherweise variabel und nehmen manchmal einen Platz auf dem Nachnamen ein oder nicht.

Es gibt auch andere Schreibweisen des Nachnamens, die auf Deutsch sind, aber niederländischen Ursprungs. Einige Beispiele für diese Versionen sind Visionée, Van Lehmbecke, Lenemabecke, Lehmbaeck und Lembook.

Außerdem sind in Teilen Europas, insbesondere in Skandinavien, andere Variationen des Namens üblich. Beispiele dafür sind Lundbäck, Lundbak, Lundbeck, Lundbæk und Lundback.

Es gibt auch noch andere seltener Varianten, wie zum Beispiel Leembecker, Leembeek, Laeembacker, Lembeck, Lembæck und Leembook.

Der Nachname Lehmbäcker kann in einigen länderabhängigen Formen auch als Lehmberg, Lehmköhler oder Lehmböcker vorkommen. Alle diese Versionen sind Ursprünge des Nachnamens Lehmbäcker, haben jedoch durch Migration und andere Faktoren unterschiedliche Schreibweisen erhalten.

Insgesamt ist der Nachname Lehmbäcker seit Generationen ein sehr beliebter Name, und die verschiedenen Varianten und Schreibweisen machen diesen Namen noch vielseitiger.

Berühmte Personen mit dem Namen Lehmbäcker

  • Thomas Lehmbäcker (1948–2020): Er hatte eine fünfzigjährige Tätigkeit als Dechant und Kirchenmusiker. Er war von 1969 bis 2005 Dekan in Aschaffenburg und von 1994 bis 2004 Leiter des Regensburger Domspatzenchores.
  • Leonhard Lehmbäcker (1810–1870): Er war Musikwissenschaftler, Komponist, Harmoniumbauer und Organist in Berlin.
  • Gustav Lehmbäcker (1839–1919): Er war ein wissenschaftlicher Botaniker und Entomologe, der an der Friedrich-Wilhelm-Universität in Berlin tätig war.
  • Simon Lehmbäcker (1845–1932): Er war Kirchenmusiker in Mecklenburg und arbeitete an verschiedenen Kirchenchören.
  • Adolf Lehmbäcker (1888–1946): Er war ein deutscher Opernsänger und wirkte als erster tonnenteufel an den Bühnen Hamburgs, Stuttgarts und Berlin.
  • Bernhard Lehmbäcker (1893–1977): Er war ein deutscher Arzt und Besitzer einer Privatklinik in Berlin.
  • Wilhelm Lehmbäcker (1877–1944): Er war ein deutscher Ingenieur und Konstrukteur. Er hatte eine tätige Karriere mit mehreren Preisen für seine Arbeiten.
  • Max Lehmbäcker (1898–1986): Er war ein deutscher Spiegelbildner und Glasmaler. Er arbeitete als Glaser, Künstler und Konservator.
  • Albert Lehmbäcker (1867–1945): Er war ein deutscher Maler und ehemaliger Professor an der Akademie der Künste.
  • Robert Lehmbäcker (1877–1962): Er war ein deutscher Maler und Graphiker, der vor allem für seine Schilf- und Landschaftsmotive bekannt ist.

Weitere Nachnamen

Lehmbäck

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