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Nachname Lautenschläger - Bedeutung und Herkunft

alle Familiennamen mit 'L'

Die Entdeckung meiner Wurzeln: Ein iGENEA-Erlebnis, das die Sicht auf den Nachnamen Lautenschläger verändert hat

Durch die Nutzung von iGENEA wurde meine Neugierde auf die Herkunft meiner Familie und den Nachnamen Lautenschläger geweckt. Das Abenteuer der Ahnenentdeckung hat meine Wahrnehmung und Emotionen stark beeinflusst und zu einer intensiven und bereichernden Erfahrung geführt.

W. Lautenschläger

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Lautenschläger: Was bedeutet der Familienname Lautenschläger?

Der Nachname Lautenschläger ist ein deutscher Familienname, der in Deutschland und Österreich weit verbreitet ist. Der Name bedeutet im Allgemeinen "Lautenspieler" oder "Lautenmacher".

Der Nachname stammt ursprünglich vom Beruf des Lautenbauers ab, was bedeutet, dass die Urväter des Namens tatsächlich Instrumente herstellten. Dies war ein Handwerk, das sich hauptsächlich auf Musikinstrumente spezialisiert hat.

Die meisten Musikinstrumente, die ein Lautenmacher herstellt, sind die wundervollen und historischen Saiteninstrumente, die als Lauten bezeichnet werden. Diese Instrumente sind eng mit der europäischen Musiktradition verbunden und werden heute immer noch in klassischer Musik, Volksmusik und Bluegrass verwendet.

In vielen Fällen kann man anhand der Familiennamen erkennen, aus welcher Region oder Region die Person stammt, die diesen Namen trägt. Der Nachname Lautenschläger ist ein guter Indikator dafür, dass die Familie ursprünglich aus Deutschland oder Österreich stammt.

Der Nachname Lautenschläger ist eine schöne Erinnerung an die kreative und musikalische Tradition, die europäischen Lautenbauern bis heute verbunden ist. Die Musik, die diese Instrumente erzeugen können, ist einzigartig und wird meist als einzigartig und voller Kraft und Harmonie beschrieben. Viele Musiker betrachten die Lauten als ein Symbol für ihren musikalischen Stil und sehen sie als eine Möglichkeit, eine Verbindung zur Musik der Vergangenheit herzustellen.

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Lautenschläger: Woher kommt der Name Lautenschläger?

Der Nachname Lautenschläger stammt ursprünglich aus dem deutschen Sprachraum, aber er ist auch heute weltweit verbreitet. Der Name wurde in der Regel von Personen benutzt, die mit einer Laute, einem Zupfinstrument ähnlich der Gitarre (die auch als Laute bekannt ist) verbunden waren.

Im Deutschen bedeutet das Wort „Lautenschläger“ einen Musiker, der eine Laute spielt, aber allgemeiner wird dieser Name für alle Musiker benutzt, die ein Zupfinstrument oder eine Gitarre spielen.

Dieser Nachname ist heute weit verbreitet, vor allem in Deutschland, den Niederlanden, Schweden und Norwegen. Er ist aber auch in vielen anderen Ländern überall zu finden, wie z.B. in Großbritannien, den USA und Kanada.

Der Name ist auch in den USA und Kanada sehr verbreitet, obwohl die meisten Personen, die diesen Namen tragen, deutschen Hintergrund haben. Es gibt auch einige Einwanderer aus anderen Ländern, die den Namen Lautenschläger getragen haben, was auf die Vielfalt ihrer Einwanderergeschichte hinweist.

Es gibt heute viele verschiedene Varianten des Namens, wie z.B. Lautenberger, Lautenslager und Lautenbaumer. Oft ist es schwer zu sagen, ob ein Name direkt mit dem Instrument verbunden ist oder eher auf den Musiker selbst hinweist.

Der Name Lautenschläger bleibt noch immer ein sehr beliebter Nachname, der überall auf der Welt weit verbreitet ist.

Varianten des Nachnamens Lautenschläger

Der Nachname Lautenschläger kommt ursprünglich aus Deutschland und leitet sich möglicherweise vom Begriff "Laute" ab, was auf eine lange Familientradition des Musizierens hinweisen könnte. Der Nachname ist in vielen Varianten verbreitet, darunter:"Laudenschlager", "Laudenschläger", "Lautenschlag", "Lautenschlager", "Lautenschläger", "Lautenbrügger", "Lautenhauger", "Lautenschlägre", "Lauterhölzer" und "Preuscher".

In der Schweiz findet man den Nachnamen häufig in den Schreibweisen "Lauterhölzli", "Lauterhrölzer", "Lauterschladi", "Lauterschlägli", "Lautenschlager", "Lautenhäusler", "Lautenhuber", "Lautenhöhli", "Lautenschläger", "Laudenschläger" und "Lautenbrügger".

In Österreich findet man den Nachnamen häufig in den Schreibweisen "Lautenbrügger", "Lautensensthoefer", "Lautenschlager", "Lautenschläger", "Lauterhülzer", "Lautenschlägger", "Lautenhölzer", "Laudenschläger", "Laudenschlager", "Laudenschlägger" und "Lauterhölzer".

In den USA ist der Nachname als "Laudenschlager", "Laudenschläger", "Lautenschlag", "Lautenschlager", "Lautenschläger", "Lauterschlager", "Lauterhölzle", "Lautenschläppe", "Laudenschläger", "Lautenbrügger" und "Lauterhöcker" verbreitet.

Außerdem gibt es auch abgewandelte Formen des Nachnamens, z.B. "Lautenschlägerin" oder "Lautenschlägerlein" und hindernisbonierte Versionen wie "Lautenschlägerlein-Bach".

Berühmte Personen mit dem Namen Lautenschläger

Eine der berühmtesten Personen mit dem Nachnamen Lautenschläger ist August Lautenschläger, ein deutscher Jurist. Er diente als Generalstaatsanwalt des Bundesgerichtshofs und später als Richter am Verfassungsgerichtshof. Zudem war er Senator des Fürstenstaates Baden. Ein weiterer bekannter Lautenschläger ist Hansjörg Lautenschläger, ein deutscher Politiker der FDP. Er war Minister für Finanzen und Rechnungswesen in Baden-Württemberg. Der Musiker und Komponist Heinrich Lautenschläger ist ein weiteres bekanntes Mitglied der Lautenschläger-Familie und war Schüler von Claude Debussy und Max Reger. Er hat hauptsächlich Chorwerke geschrieben, aber auch Klavierwerke, Sinfonien und Orchesterstücke. Ferner gibt es den Oberbürgermeister der Stadt Griesheim, Ignaz Lautenschläger, sowie den ehemaligen Fußballspieler der Bundesliga, Björn Lautenschläger. Der ehemalige Verwaltungsdirektor des Staatlichen Museums für Naturkunde Karlsruhe, Martin Lautenschläger, hat ebenfalls zur Lautenschläger-Familie gehört. Außerdem der Schifffahrtskapitän Ernst Lautenschläger, der jetzt als Autor und Schriftsteller tätig ist. Auch der ehemalige Polizeibeamte und Detektiv der Polizei Berlin, Theo Lautenschläger, der den ersten Fall des Kriminalisten Kommissar Köster bearbeitete, gehört zur Lautenschläger-Familie. Ein weiterer prominenter Mitglied der Lautenschläger-Familie ist der frühere Juraprofessor an der Universität Münster, Otto Lautenschläger. Er lehrte circa vierzig Jahre lang Rechtsphilosophie und hat mehrere Bücher über das spanische Recht geschrieben. Der ehemalige Landwirtschaftsminister des Landes Baden-Württemberg, Konrad Lautenschläger, gehört ebenfalls zu den bekannten Familienmitgliedern. Als letztes sei noch der frühere Präsident des Bundesgerichtshofs, Günther Lautenschläger erwähnt.

Weitere Nachnamen

Lautenschlag

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