Die Enthüllung meiner Herkunft: Eine Reise durch meinen iGENEA DNA-Test
Familienname Langdon
Fasziniert von der Idee, mehr über meine Herkunft zu erfahren, habe ich den iGENEA DNA-Test gemacht. Die Analyse meiner patrilinearen Linie, der Nachname Langdon, hat überraschend enthüllt, dass trotz seiner britischen Konnotation, eine direkte Verbindung zum Römischen Reich besteht.
Vor wenigen Wochen machte ich den iGENEA DNA-Test, fasziniert von der Möglichkeit, mehr über meine Herkunft zu erfahren. Die Ergebnisse kamen gerade herein und checkten meine patrilineare Linie, den Nachnamen Langdon. Es stellte sich heraus, dass Langdon, trotz seiner britischen Konnotation, eine europäische Verbindung hat, die auf das Römische Reich zurückgeht.
Die DNA-Sequenzierung ergab, dass der Y-Chromosom-Haplotyp, der mit meinem Nachnamen Langdon verbunden ist, R1b ist, die häufigste Haplogruppe in Westeuropa. Sie ist stark vertreten in Ländern, die einst von den Römern besetzt waren, was darauf hinweist, dass Langdons Vorfahren möglicherweise Teil dieses mächtigen Reiches waren. Die häufige Verteilung dieses Haplotyps in Frankreich und Deutschland untermauert diese Theorie.
Darüber hinaus konnte ich Einblicke in genetische Gesundheitsmarker gewinnen. Diese Genanalyse soll potenzielle gesundheitliche Risiken aufzeigen, die mit bestimmten genetischen Varianten verbunden sein könnten. Das hat mir das Bewusstsein für das Risiko von Herzkrankheiten und Diabetes verstärkt.
Alles in allem war diese DNA-Untersuchung eine unglaubliches Abenteuer, das mich ein Stück näher zu den Genen meiner Vorfahren gebracht hat. Sie hat meine Sichtweise auf meine familiären Wurzeln erweitert und mir eine klare Vorstellung von dem vermittelt, was in meiner genetischen Vergangenheit liegt und wie sie meine zukünftige Gesundheit beeinflussen könnte.
V. Langdon