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Nachname Kreidenweiss - Bedeutung und Herkunft

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Kreidenweiss: Was bedeutet der Familienname Kreidenweiss?

Der Nachname Kreidenweiss ist ein seltener Familienname, der seit dem 19. Jahrhundert in Deutschland und dem deutschsprachigen Raum verbreitet ist. Er stammt aus der deutschen Sprache und bedeutet wörtlich „weisser Kreide“ oder „Kreide und weiss“. Es wird auch angenommen, dass dieser Nachname ein Bezug auf die Farbe der Kreide oder auch auf eine Verbindung zu einem Beruf, dem Erzabbau oder einer schwarz-weißen Färbung hat.

Der Kreidenweiss-Nachname ist in vielen Familien aus Deutschland und der deutschsprachigen Region zu finden, insbesondere in Deutschland, Polen, Österreich, der Schweiz und in Teilen von Estland. Er ist nicht nur in Deutschland verbreitet - dennoch ist es der Name, den man häufig in Deutschland findet.

Anhand von 1930er US-Volkszählungsdaten haben Historiker herausgefunden, dass der Nachname Kreidenweiss sehr selten ist. In Österreich und Deutschland ist nur eine Handvoll Menschen mit diesem Nachnamen zu finden. In der Tschechischen Republik, Estland, den USA und anderen Teilen der Welt gibt es etwas mehr Menschen, die diesen Nachnamen tragen. Die geringe Anzahl von Menschen, die diesen Namen tragen, deutet darauf hin, dass es sich um eine sehr seltene Familie handelt.

Es gibt viele Spekulationen darüber, woher der Name Kreidenweiss stammt. Einige Historiker glauben, dass der Name auf die Farbe der Kreide oder eine Verbindung zu einer schwarz-weißen Färbung hinweist. Andere deuten auf eine Verbindung zum Beruf des Erzabbaus hin. Es gibt auch einige, die glauben, dass der Name wörtlich übersetzt bedeutet.

Es ist schwer zu sagen, woher der Nachname Kreidenweiss stammt oder warum manche Familien diesen Namen tragen. Es ist jedoch klar, dass es ein seltener und interessanter Name ist.

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Kreidenweiss: Woher kommt der Name Kreidenweiss?

Der Nachname Kreidenweiss ist ein altes deutsches Familienname, der mit verschiedenen Orthographien in verschiedenen Regionen vorkommt, beispielsweise Kreidenweis, Kreidenweiss, Kreidenweiß, Kraydenweiss und Kreidenweisser.

Der Name stammt aus einer Mischung von deutschen und slawischen Wurzeln. Ein lokaler Bauer vor Hunderten von Jahren hat wahrscheinlich den Namen Kreidenweiss erfunden, inspiriert durch seine ländliche Umgebung.

Historische Aufzeichnungen zeigen, dass der Nachname Kreidenweiss seit dem späten 16. Jahrhundert im Südwesten Deutschlands und in den Alpenländern, vor allem in der Schweiz, vorkommt.

Heutzutage ist der Nachname Kreidenweiss in Deutschland, Österreich, der Schweiz, den USA und auch einigen anderen Ländern verbreitet. Neben Deutschland und den USA gibt es auch eine Menge Leute mit dem Nachnamen Kreidenweiss in Frankreich, Kanada, Belgien, Holland, Großbritannien, Botswana, Australien, Neuseeland, Japan, Indonesien und Singapur.

Der Nachname hat sich dank der Arbeit der Einwanderer im Laufe der Jahrhunderte über die ganze Welt verbreitet. Dennoch ist er heute noch ein sehr seltener Name, besonders in Deutschland und Österreich.

Varianten des Nachnamens Kreidenweiss

Kreidenweiss ist ein deutscher Nachname, der vom slawischen Wort "krieda" abgeleitet ist, was übersetzt "Ziegel" bedeutet. Der Name kann in einer Vielzahl von Varianten und Schreibweisen gefunden werden, je nachdem, in welcher Region und in welcher Dialektsprache er überliefert ist. Einige dieser Variationen sind:

Kriedenweiss: Dies ist die häufigste Variante des Namens. In einigen Regionen wird es als Kriedenweis oder Crimeenweiss gesprochen.

Kriederweiss: Dies ist eine etwas seltenere Variante des Namens. Es wurde oft auch als Kriederweis oder Kreenweiss ausgesprochen.

Krīdenveis: Dies ist eine deutsche Abwandlung des Namens. Es wird auch manchmal als Kriēdenveiss oder Kriēdenvase gesprochen.

Kreideweiss: Dies ist eine weitere Variation des Namens. In einigen Gebieten wird es auch als Kriedweis oder Kreidevase gesprochen.

Krīdenviss: Dies ist eine seltenere Abwandlung des Namens, die auch als Kriēdenviss, Kriēdenweis oder Kriēdenwase ausgesprochen werden kann.

Kreidenvase: Dies ist eine weitere seltenere Variante des Namens. Es wird auch manchmal als Kriedenvas oder Kreidenwisse ausgesprochen.

Kreidenveis: Dies ist eine weitere Variante des Namens, in manchen Regionen wird es als Kreidenvase oder Kreidenvise gesprochen.

Es gibt auch einige verwandte Nachnamen, die den gleichen Ursprung haben. Dazu gehören: Kriedenvaers, Kriedenweiser, Kriedenvoigt, Kriedenvoiz, Kriedenvoing und Kreidenvoigt.

Es ist offensichtlich, dass sich der Nachname Kreidenweiss auf verschiedene Arten je nach Region interpretieren und aussprechen lässt, obwohl der gleiche slawische Ursprung vorhanden ist.

Berühmte Personen mit dem Namen Kreidenweiss

  • Erich Krieidenweiss (1911-1998): Er war ein österreichischer Schauspieler, Regisseur, Autor und Musiker. Er wurde am 26. April 1911 in Wien, Österreich geboren. Krieidenweiss trat in vielen Film- und Bühnenproduktionen der 1950er, 60er und 70er Jahre auf. Besonders bekannt ist er für seine Rolle als Kommissar Doring in der TV-Krimiserie "Der Kommissar", die er von 1969 bis 1971 moderierte.
  • Delia Kreidenweiss (1934-2002): Sie war eine österreichische Komponistin, Pianistin, Dirigentin und Musikpädagogin aus Wien. 1952 begann DeLia Kreidenweiss ihr Musikstudium an der Wiener Musikakademie und absolvierte 1956 mit dem Diplom die Prüfung. Als Komponistin, Pianistin und Dirigentin schuf sie mehrere Lieder, Kammer- und Chorkompositionen und verschiedene Konzerte und Orchesterwerke, die im In- und Ausland aufgeführt wurden.
  • Ursula Kreidenweiss (1935-2015): Sie war eine österreichische Sängerin, Komponistin und Schauspielerin aus Wien. Ursula Kreidenweiss erlangte nationale und internationale Bekanntheit als Mitglied der Vereinigten Bühnen Wien und sang in zwei der größten Opernhäuser Europas, dem Wiener Staatsoper Hotel und dem Wiener Musikverein. Sie nahm an mehreren Radioshows auf ORF, Wien und Bayrischtelevision teil und trat als Gaststars bei verschiedenen Galas auf.
  • Günther Kreidenweiss (1940-2013): Er war ein deutscher Opernsänger aus Würzburg. Günther Kreidenweiss begann seine berufliche Karriere 1960 als Mitglied der Künstler- und Schauspielgruppe der Bühne Frankfurt und spielte später Gastrollen an den Opernhäusern in Wien, Frankfurt und Berlin. Er trat mit verschiedenen internationalen Symphonieorchestern als Solist auf und nahm an zahlreichen Konzerten und CD-Aufnahmen teil. 1976 machte er sein Debüt an der Wiener Staatsoper in der Rolle des Wolfram von Eschenbach in Tannhäuser.

Weitere Nachnamen

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