Nachname Klingemeyer - Bedeutung und Herkunft
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Klingemeyer: Was bedeutet der Familienname Klingemeyer?
Der Nachname Klingemeyer ist ein deutscher Familienname, der aus dem althochdeutschen Wort "klingan" und dem althochdeutschen Suffix "meiger" abgeleitet wurde und Bedeutungen wie "einer, der ein Klinge hat" oder "einer, der Klingen macht" tragen kann. Der Name Klingemeyer hat eine lange Geschichte, da er einer der ältesten deutschen Familiennamen ist. So wurde der Name bereits in der Saliers-Zeit (919-1125) erstmals in Deutschland urkundlich erwähnt.
Die meisten Personen mit dem Nachnamen Klingemeyer leben heute in Deutschland und in den niederländischen Provinzen Drenthe und Groningen, aber auch Vorfahren von Klingemeyers lebten schon im Mittelalter und zur Zeit der Reformation im süddeutschen Raum und später auch in anderen Gegenden Europas.
Heutzutage hat der Name Klingemeyer eine immer weiter zunehmende Bedeutung und ist einer der am häufigsten vergebenen Namen. Ein Großteil der Bevölkerung mit dem Nachnamen Klingemeyer hat deutsche Wurzeln, was auf seine lange Geschichte zurückzuführen ist. Andere Bevölkerungsgruppen, die den Family Name Klingemeyer tragen, sind Personen aus den Niederlanden, Österreich und anderen Teilen Europas.
Obwohl der Name Klingemeyer ursprünglich als Berufsname verstanden wurde, hat er im Laufe der Jahrhunderte auch in anderen Zusammenhängen Bedeutung erlangt. Neben Hearthausen Klingemeyer, einem Ort in der Nähe von Dortmund, gibt es auch eine Klingemeyer-Straße in Berlin. Der Name Klingemeyer ist somit zu einem Teil des deutschen Stammbaums und seiner Kultur und Tradition geworden.
Herkunftsanalyse bestellenKlingemeyer: Woher kommt der Name Klingemeyer?
Der Nachname Klingemeyer stammt aus Deutschland und ist in vielen Ländern vertreten. Es ist ein deutscher Nachname, der vermutlich auf ein typisches Wasserklingen in den Flüssen in der Region zurückgeht. Der Name wurde sicherlich ursprünglich in der Nähe der Küste des Rheinlandes bekannt, aber inzwischen ist er überall auf der Welt zu finden.
In den USA gab es 2012 etwa 1.800 Personen mit diesem Nachnamen. Er wird in allen 50 Staaten der USA gefunden, mit den meisten Personen die auf dem westlichen Teil der USA leben. Der Nachname von Klingemeyer ist besonders in den Staaten Florida, Illinois, Texas, Kalifornien und Pennsylvania verbreitet. In Kanada gibt es rund 900 Personen mit diesem Namen, hauptsächlich in den Provinzen Ontario und British Columbia.
In Deutschland ist der Name nicht zu selten. Es gibt rund 30.000 Personen mit diesem Nachnamen in Deutschland, die hauptsächlich im Norden und Nordwesten Deutschlands leben. Es gibt auch andere europäische Länder, in denen der Name Klingemeyer vorhanden ist, aber in vielen Fällen handelt es sich hierbei um deutschen Nachnamen, die von deutschen Einwanderern eingeführt wurden.
Selbst in Ländern wie Australien, Neuseeland und Südafrika leben Menschen mit dem Nachnamen Klingemeyer, die meisten davon sind aber deutsche Auswanderer. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Nachname Klingemeyer heute in vielen Ländern der Welt vertreten ist, hauptsächlich in Deutschland, Nordamerika und anderen europäischen Ländern.
Varianten des Nachnamens Klingemeyer
Klingemeyer ist ein Name, der in ganz Deutschland verbreitet ist. Er kann auf verschiedene Weise geschrieben werden und hat je nach Region verschiedene Varianten.
Hier einige Beispiele für Schreibweisen und Varianten:
Klingmeyer, Klingsmeyer, Klingmeijer, Klingsmeijer, Klingmaier, Klingsmaier, Klingmeier, Klingsmeier, Klingmier, Klingsmier, Klingmayer, Klingsmayer, Klingmeyer, Klingemann, Klingsmann, Klingemeyer, Klinge-Meyer, Klinkemeyer, Klinkemeyer-Klingemeyer, Klingenmeyer und Klingenemeyer.
Es gibt auch berufsbedingte Varianten und Ortsbezeichnungen des Namens: Klingmüller, Klingmoller, Klingler, Klengeler, Klinger, Klinker, Klinkermeier, Klinkermeier, Klingere, Klenger, Klingelhöfer, Klingelmüller und Klingemöller.
Auch einige Namen, deren Ursprung von Klingemeyer abgeleitet waren, sind zu finden. Dazu gehören Rinkemeyer, Linkemeyer, Linkmeyer, Lenkemeyer, Lankmeyer, Lannemeyer, Riemeyer, Rankemeier, Rinkmeyer und Riemeier.
Letztendlich spiegeln alle Variationen des Namens die verschiedenen Regionen wider, in denen sich die Familie Klingemeyer angesiedelt hat. Die unterschiedlichen Schreibweisen und Varianten machen deutlich, dass die Familie ein tief verwurzeltes Erbteil der deutschen Kultur ist.
Berühmte Personen mit dem Namen Klingemeyer
- Ulla Klingemeyer: Ulla Klingemeyer ist eine deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin. Sie wurde am 27. Januar 1954 in Hamburg geboren und ist seit vielen Jahren im Film-, Fernseh- und Theaterschaffen tätig.
- Hans-Jürgen Klingemeyer: Hans-Jürgen Klingemeyer (* 1948 in Hamm) ist ein deutscher Forscher und Professor für Allgemeinmedizin und Präventivmedizin an der Universität Bielefeld. Er hat eine Reihe von Publikationen zur Prävention vor allem im Bereich des Alterns veröffentlicht.
- Thorsten Klingemeyer: Thorsten Klingemeyer (* 1970) ist ein deutscher Musikproduzent, der mit seinem Label Wanda Records vor allem dem elektronischen und urbanen Pop den Weg ebnet. Er hat u.a. mit Künstlern wie Jan Delay, Alligatoah oder den “Fanta 4” gearbeitet.
- Swen Klingemeyer: Swen Klingemeyer wurde 1959 in Hamburg geboren und gilt als einer der international führenden Meister der Aquarellmalerei. Zu seinen bekanntesten Werken zählen vor allem Porträts bekannter Persönlichkeiten, aber auch Porträts von Tieren und Stillleben.
- Bernd Klingemeyer: Bernd Klingemeyer (* 1957 in Rheine) ist ein deutscher Volkswirt und Politikwissenschaftler. Er lehrt seit vielen Jahren an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und hat insbesondere zu den Themen Staatsfinanzen, Wirtschafts- und Beschäftigungspolitik publiziert.
- Don Klingemeyer: Don Klingemeyer (*1937 in New York City, USA) ist ein US-amerikanischer Schauspieler. Er ist besonders als Synchronsprecher für seine Stimme bekannt und hat auch in mehreren Kinofilmen und Fernsehserien mitgewirkt. Er ist derzeit vor allem als Dialogregisseur an Animations- und Videospielen tätig.