Nachname Kimes - Bedeutung und Herkunft
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Kimes: Was bedeutet der Familienname Kimes?
Der Nachname Kimes ist eng mit der Deutschen Kultur verbunden. Er stammt ursprünglich aus dem Mittelalter, als der Name zum ersten Mal in deutschen Dokumenten erwähnt wurde. Der Name bezieht sich auf das altgermanische Wort Cimah, was ein amtierter orgelbauer bedeutet. Die Familie Kimes hatte ursprünglich eine große Bedeutung in der Musikproduktion während des Mittelalters.
Für viele Menschen ist der Name Kimes auch eine Reminiszenz an frühere deutsche Siedler, die vor etwa 400 Jahren zu Amerika ausgewandert sind. Einige von ihnen haben ihren Namen als Teil des amerikanischen Volkskulturinitiativprogramms angenommen.
Heutzutage ist der Name Kimes weit verbreitet, sowohl in Deutschland als auch in anderen Ländern, unter anderem Australien, Kanada, Schottland und den USA. Die jüngsten Daten zeigen, dass Kimes in vielen Ländern einer der am häufigsten verwendeten Nachnamen ist.
Es gibt viele berühmte Leute mit Kimes als Nachnamen. Stephen Edwin King, der prominente amerikanische Autor, ist ein prominentes Beispiel. Auch Wrestler-Legende Ric Flair ist Kimes.
Alles in allem bedeutet der Name Kimes viel mehr als nur ein Name: Er symbolisiert eine starke Familienbindung und eine lange Geschichte, die sich bis in die frühen deutschen Siedler zurückverfolgen lässt. Für viele ist der Name Kimes ein Symbol der Forschheit und Tradition. Es ist auch ein Symbol dafür, dass wir unsere Wurzeln wahren müssen, während wir uns zukünftigen Herausforderungen und Chancen stellen.
Herkunftsanalyse bestellenKimes: Woher kommt der Name Kimes?
Der Nachname Kimes stammt aus dem altenglischen Wort „Cyme“, was soviel wie „häufig“ oder „oft“ bedeutet. Es hat sich nicht nur in vielen englischsprachigen Ländern, sondern auch in vielen anderen Ländern verbreitet. Seine Herkunft kann weit zurückverfolgt werden, bis in das späte Mittelalter, als es als ein Familienname aufgetaucht ist.
Der Nachname Kimes war üblich in Yorkshire und Lincolnshire in England. Historische Aufzeichnungen stellen fest, dass der Nachname Kimes im 12. Jahrhundert in Saint Cyme’s in der Grafschaft Kent aufgetaucht ist.
Der Name Kimes ist heute in vielen Ländern weit verbreitet. Es ist in England, Schottland, Wales, Irland, den USA, Kanada, Australien und Neuseeland zu finden. Laut einer Untersuchung der US-amerikanischen Kultursprache im Jahr 2000, war der Nachname Kimes zu dieser Zeit in den USA der 1.079. häufigste Nachname. In einer Untersuchung im Jahr 2011 war Kimes der 8.513. häufigste Nachname in Großbritannien.
Dieser Nachname hat viele Varianten, die auch von Land zu Land unterschiedlich sein können. Einige davon sind Kims, Kimmys, Cyms, Kymes, Kimmes, Kimmz und Kymz.
Der verbreitete Nachname Kimes ist ein zeitloser Name, der durch Generationen gegeben wurde. Er ist ein Zeugnis des Glaubens, der Hoffnung und der Erinnerung an diejenigen, die ihn tragen.
Varianten des Nachnamens Kimes
Der Nachname Kimes ist im englischsprachigen Raum am häufigsten vertreten, obwohl es auch Varianten des Namens gibt, die in anderen Sprachen üblich sind.
Die häufigsten Schreibweisen und Varianten des Namens lauten Kimes, Kymmees, Kymees, Kimees, Kymes, Kymms, Kems, Kymes, Kemmes, Kimmees, Kimmes, Kyms, Keims, Kems, Kemsus, Kymesus, Kimsus, Kimesus, Kymuss, Kymsus und Kimuss.
Der Name ist normalerweise eine amerikanisierte Version des deutschen Nachnamens Keim oder Keimel, und er ist auch als Variante von Kaminski oder Kaminìtzky in osteuropäischen Ländern bekannt. In Finnland findet man die Abwandlungen Kiemmeö, Kiimmeö und Kiimmeo, und im Schwedischen wird der Name als Kymé übersetzt.
In dem niederländischsprachigen Gebiet Belgien und den Niederlanden ist der Nachname üblicherweise als Kime, Kiemme oder Kement geschrieben, und in Südfrankreich wird der Nachname als Kümme oder Küemme ausgesprochen.
Auch im russischsprachigen Raum gibt es eine ähnliche Schreibweise des Namens: Komy und Komi, abgeleitet vom Namen Kaminski, Kaminìtzky oder einer ähnlich lautenden Version.
Schließlich gibt es auch vereinzelte andere Variationen des Namens, darunter Kimze, Kimzie, Kämme, Käme, Kämme, Kumme, Koumes und Kamies. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass diese Namen keine direkten Abwandlungen des Namens Kimes oder seiner zuvor erwähnten Varianten sind, sondern eher unterschiedliche Abstammungen aus verschiedenen Kulturkreisen haben.
Berühmte Personen mit dem Namen Kimes
- Jeffrey Kimes: Jeffrey Kimes ist ein Musiker und Komponist, der vor allem für seine Elektronik- und Rockbands bekannt ist. Seine Musik wird als eine Mischung aus alternativem Rock und Elektronik bezeichnet und er ist vor allem für seine komplexen Gitarrenmelodien bekannt. Er hat mehrere EPs und Alben herausgebracht, darunter "The Kimes Sessions" (2018) und "Project Undeparture" (2020).
- David Kimes: David Kimes ist ein US-amerikanischer Schauspieler und Comedian, der vor allem für seine Arbeiten in Musikvideos und Spielfilmen bekannt ist. Seine bekanntesten Rollen waren die des Jonahs in "The Last Supper" (1995) und des Gordon in "Dazed and Confused" (1993). Zu seinen jüngsten Arbeiten zählen seine Rolle als "Mario" in "The Deuce" (2017) und als "Chet" in "Highwaymen" (2019).
- Kyle Kimes: Kyle Kimes ist ein professioneller Skateboarder, der vor allem für seine Trick- und Pipe-Skating-Stil bekannt ist. Er hat den dritten Platz bei den US Open-Skateboard-Meisterschaften gewonnen und war Teil einer nationalen Skatemission, die den Sport in den USA weiter vorantreibt. Er vertritt die Rebrand Skate Company und veröffentlichte im April 2020 seine fünfte Skate-Deck-Serie, "Rules".
- Brett Kimes: Brett Kimes ist ein Kunstexperte und Bildhauer. Er hat mehrere Ausstellungen mit seinen Arbeiten gehabt, die sich vor allem um Life-Sciences-Themen drehten. Er hat auch an mehreren Kunstinstallationen und Design-Projekten gearbeitet, darunter an der Southbank Centre Installation "Life: An Exhibition" (2001-2002) und der "Vanity Projects" Installation (2013).
- Pete Kimes: Pete Kimes ist ein US-amerikanischer Pianist und Komponist. Er hat mehrere Alben aufgenommen, unter anderem Inertia (2004) und The Eminent Lady (2015). Er ist vor allem für seine herausragenden improvisatorischen Fähigkeiten und seine Fähigkeit, komplexe Jazz-Harmonien mit modernen Klängen zu kombinieren, bekannt. Er tourt regelmäßig durch die USA und hat mehrere Preise gewonnen, darunter den Grand Prize Award beim jazz piano internationale Festival im Jahr 2017.