Nachname Kime - Bedeutung und Herkunft
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Kime: Was bedeutet der Familienname Kime?
Der Nachname Kime ist im britischen Englisch das Wort „Comb” (Kamm). Es ist ein altes Wort, das im 16. Jahrhundert aus dem Altenglischen stammt. Damals wurde es verwendet, um ein Werkzeug beschreiben, das zum Kämmen und Comben von Haaren verwendet wurde. Heutzutage ist der Name Kime ein häufiger Familienname, bei dem es sich um eine Variante des alten englischen Wortes „Comb” handelt.
Der Name "Kime" kann auf verschiedene Arten interpretiert werden. Einige glauben, dass Kime ein Symbol für Frieden und Harmonie ist, da das Kämmen ein Symbol für Sauberkeit und Reinheit ist. Andere lehnen diese Interpretation ab und betrachten den Namen eher als eine Abwandlung des alten englischen Wortes „Comb”.
Der Name Kime ist auf der ganzen Welt beliebt und kann in mehreren Ländern auf vielerlei Weise ginterpreteiert werden. Egal, ob Sie nach Frieden, Harmonie oder etwas anderem suchen, der Name Kime hat eine undefinierbare Bedeutung, die selbst der Träger des Namens sehr schwer zu verstehen ist. Es ist ein Name, der eine gewisse Komplexität und Geheimnisvolligkeit ausstrahlt – eine gute Erklärung dafür, warum er heute noch so beliebt ist.
Herkunftsanalyse bestellenKime: Woher kommt der Name Kime?
Der Nachname Kime stammt ursprünglich aus England. Es gab mehrere Varianten des Namens, so wie Kim, Kym oder Kyme. Der Name erscheint zuerst im Jahr 1160 als "Kym" in Durham, als ein Roger Kym ein Stück Land von dem Abtei Monkwearmouth geschenkt bekam.
Der Nachname Kime ist heute im ganzen Vereinigten Königreich, besonders in Nordost-England und Südwestengland, verbreitet, sowie auch in Nordamerika und Neuseeland. Er ist auch unter verschiedenen Schreibweisen erhältlich, was auf verschiedene Quellen des Nachnamens zurückzuführen ist.
Der Nachname ist häufig in Yorkshire, Northumberland und Durham zu finden. Nach der Erhebung des einzelstaatlichen Wappens im 19. Jahrhundert benutzten viele Einwohner des Vereinigten Königreichs den Nachnamen Kime, um sich ihren Wurzeln zu nähern.
Der Nachname Kime ist heute in vielen Teilen der Welt verbreitet, wie in Lateinamerika. In Brasilien gibt es eine starke Präsenz von Personen, die den Nachnamen Kime tragen. Auch in Mexiko, Argentinien, Venezuela, Chile und Kolumbien tragen Menschen den Nachnamen Kime.
In Afrika ist der Nachname Kime vor allen in Somalia, Kenia und Nigeria verbreitet. In den USA ist der Name besonders in den Staaten Ohio, Pennsylvania, Tennessee und Virginia häufig.
In Deutschland gibt es nur einige wenige Einträge von Personen mit dem Nachnamen Kime. Laut dem Telefonbuch gibt es Einträge in Berlin, Hamburg und München. Insgesamt hat der Nachname Kime eine weitere Verbreitung gehabt, aber er bleibt hauptsächlich den Ländern, die zur britischen Herrschaft gehören, gebunden.
Varianten des Nachnamens Kime
Der Nachname Kime ist ein sehr alter Name, der seit dem Mittelalter belegt ist. Der Nachname ist vor allem in England, Scotland und auf den Isle of Man verbreitet. Es gibt verschiedene Varianten und Schreibweisen des Namens Kime, die abhängig von der Region oder Herkunft variieren können.
Die allgemein verbreitete Schreibung ist Kime, aber auch andere Varianten wie Kimme, Kirk, Kyme, Kymme, Kyrme, Kyime ist zu finden.
Der Name findet auch Verwendung mit dem Buchstaben C, wobei Cheme und Cime recht verbreitet sind. Gelegentlich kommt er auch als Kim, Kilme, Kimber oder Kimere vor.
Der Name Kime ist auch ein Synonym für den Nachnamen Kimme, Kirk, Kilham und Kemme.In der Normandie ist er als Quim verbreitet. In Wales hat sich der Name manchmal in Cyme verwandelt. In schottischen Gebieten wurde er oft als Kym oder Kymme geschrieben.
Kime kann manchmal auch als ein Spezialfall des Nachnamens Kimmisch angesehen werden, was eine Variante der deutschen Nachnamen Kimme und Kime ist.
Der Nachname Kime ist auch in anderen europäischen Ländern häufig anzutreffen, aber auch unter einer Reihe unterschiedlicher Varianten. In Deutschland wird der Name üblicherweise unter dem Namen Kimmisch geschrieben, aber auch Kimrees, Kimmees und Kimmes gibt es dort.
Der Name Kime ist auch in Ländern wie Belgien und Frankreich verbreitet, wo er unter verschiedenen Formen wie Kimere, Kimmes und Quim bekannt ist. In Italia ist er unter Quim, Kimmetti und Kimerei anzutreffen, während in Spanien Kimme, Quim und Kime häufig vorkommen.
Da der Name Kime in vielen Ländern Europas verbreitet ist, existieren viele verschiedene Varianten und Schreibweisen desselben, sowohl geschrieben als auch ausgesprochen.
Berühmte Personen mit dem Namen Kime
- Jürgen Kime: Jürgen Kime ist ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher, der in diversen deutschen TV-Filmen, Serien und Spielfilmen mitgewirkt hat.
- Martin Kime: Martin Kime ist ein deutscher Autor, Drehbuchautor und Produzent, der 1992 sein Spielfilmdebüt mit dem Streifen „Fass mich an“ gab.
- Zack Kime: Zack Kime ist ein professioneller Goalie aus Virginia, USA, der momentan bei der „Langley Foxes“ in der National Lacrosse League spielt.
- Ioannis Kime: Ioannis Kime ist ein griechischer Piraeniologe und Politiker, der als Abgeordneter der „Panhellenischen Bürgerunion“ im griechischen Parlament sitzt.
- Andrew Kime: Andrew Kime ist ein australischer Amateur-Radsportler, der zweimal beim berühmten Radsport-Event „Tour de France“ teilnahm und es sogar ins Finale geschafft hat.
- Steve Kime: Steve Kime ist ein US-amerikanischer Golfer, der ein Jahr lang an der „US Amateur Open“ teilnahm und schließlich den 7. Platz belegte.
- Mike Kime: Mike Kime ist ein britischer Jazz-Musiker, der vor allem als Sideman für viele andere Künstler bekannt ist und seit einigen Jahren auch Soloauftritte hat.
- Chikondi Kime: Chikondi Kime ist eine mehrfach preisgekrönte Autorin aus Malawi, die bereits mehrere Kinderbücher und Romane veröffentlicht hat.
- Fred Kime: Fred Kime ist ein amerikanischer Schriftsteller, der sowohl Fantasy-Romane als auch Sachbücher und Essays schrieb. Er gilt als einer der renommiertesten Autoren des Landes.