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Nachname Kienlechner - Bedeutung und Herkunft

alle Familiennamen mit 'K'

Kienlechner: Was bedeutet der Familienname Kienlechner?

Der Nachname Kienlechner ist ein sehr alter Familienname. Er ist ursprünglich ein deutscher Name und stammt aus dem Mittelalter.

Der Begriff „Kielechner“ wurde vermutlich zuerst im Jahr 1350 verwendet. Damals wurde der Name verwendet, um Männer zu beschreiben, die aus den deutschen Thüringer Ländern stammten. In der späteren Zeit wurde der Name vermutlich auch an anderen Orten in Europa verwendet.

Der Begriff „Kienlechner“ bedeutet in etwa „Gelehrter aus Kiel“. Der Name stammt vom alten Wort „Kiel“ („Siedlung“, „Ansiedlung“) ab und beschreibt einen Wissenschaftler, der vor allem aus Kiel stammte. Diese Benennung legt den Schluss nahe, dass ein Kienlechner ein sehr gebildeter Mann mit speziellen Fähigkeiten war.

Heutzutage kann der Name Kienlechner als ein sehr alter Familienname angesehen werden, der auf eine lange Familientradition zurückgeht. Der Name hat seinen Ursprung in der deutschen Kultur und ist lange mit Deutschland und seiner Geschichte verbunden.

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Kienlechner: Woher kommt der Name Kienlechner?

Der Nachname Kienlechner stammt aus Österreich-Ungarn. Während der Habsburger-Monarchie verbreiteten sich die deutschstämmigen Österreicher in ganz Österreich-Ungarn und brachten ihren Nachnamen in alle Länder. Es gibt mehr als 20 verschiedene Varianten des Namens wie zum Beispiel Kienlechner, Kienlechnegger, Kienlechnigg, Kienlechnerin oder Kienlechnegg. Nach dem Ersten Weltkrieg begannen viele Kienlechners, nach Deutschland, Kanada und Australien auszuwandern, und sie verbreiteten ihren Nachnamen weiter.

Heute kann man den Nachnamen Kienlechner vor allem in Österreich, Deutschland, Kanada und Australien finden. Aber auch im europäischen Ausland, vor allem in den USA, sind immer mehr Kienlechners zu finden. In den letzten Jahren hat sich der Name weiter ausgebreitet, da heute eine große Anzahl europäischer Einwanderer, insbesondere jene aus Österreich und Deutschland, nach Nord- und Südamerika ausgewandert sind.

Kienlechner ist heute ein weit verbreiteter Name, der auf der ganzen Welt anzutreffen ist. Er ist nicht nur regional, sondern auch international verbreitet. Heute sind viele Kienlechners Familien, Freunde und Nachbarn geworden. Der Name ist auch heute noch eine Symbol der deutschen Herkunft und Kultur.

Varianten des Nachnamens Kienlechner

Der Nachname Kienlechner ist ein altes, hochdeutsches Familiennamen, der sich aus einer Kombination der Wörter "Kien" und "Leich" zusammensetzt. Die Wurzel "Kien" bezieht sich auf den Namen "Kien" oder "Kienhügel", einem altdeutschen Begriff, der sich im Mittelhochdeutschen auf den "Kiefernhügel" bezog. "Leich" stammt vom altdeutschen Wort "Liech" ab und bezieht sich auf einen "breiten Fluss".

Als solches beinhaltet der Familienname Kienlechner eine Kombination des vorherrschenden Landschaftsbildes im mittelalterlichen Deutschland. Er war sowohl in Deutschland als auch in Österreich verbreitet und hat eine lange Geschichte.

Die alternative Schreibweise des Namens Kienlechner ist Kienlechnor. Andere ähnliche Namen, die denselben Ursprung haben, sind Kienlen, Kienlin, Kienlech, Kienley, Kürner, Kurner oder Kürnler. In gelehrten Schriftstücken des 16. und 17. Jahrhunderts wurden sie alle häufig verwendet.

Der Name Kienlechner kann auch die Variationen Kienlechner-Wieser und/oder Kienlechner-Walter haben auch außerhalb Deutschlands gibt es Nachnamenvarianten: Kenlechner (spanisch/portugiesisch), Kyenlechner (romausisch) oder Cienlechner (englisch/amerikanisch/französisch).

Im Laufe der Zeit können sich auch weitere Variationen des Namens Kienlechner entwickelt haben, aber insgesamt bleiben die Variationen, Schreibweisen und Nachnamen gleichen Ursprungs über die Jahrhunderte hinweg dieselben.

Berühmte Personen mit dem Namen Kienlechner

  • Max Kienlechner (1892-1990) war ein österreichischer Komponist und Musiker des 20. Jahrhunderts. Er schrieb zahlreiche Musikkompositionen für verschiedene Ensembles und Orchester. Sein bekanntestes Werk ist „Die Teufelsglocke“ (1944).
  • Gisela Kienlechner (1908-1994) war eine österreichische Schauspielerin und Sängerin. Sie trat in verschiedenen Werken auf, unter anderem im Spielfilm „Der Glöckner von Notre Dame“ (1936) und im Opernspiel „Der Trompeterspieler“ (1929).
  • Helmut Kienlechner (1922-2014) war ein bekannter Mediziner und Arzt. Helmut Kienlechner ist der Forscher, der die so genannte „Kienlechner Injektionstechnik“ entwickelt hat, ein revolutionäres medizinisches Verfahren zur Behandlung von Muskelkrankheiten.
  • Christoph Kienlechner (1944-2007) war ein österreichischer Zoologe, Autor und Professor. Er war besonders für seine Forschungen auf dem Gebiet der Aquakultur bekannt und wurde 2006 mit dem „Deutschen Aquakulturpreis“ ausgezeichnet.
  • Thomas Kienlechner (1960-2020) war ein österreichischer Autor und Literaturkritiker. Er schrieb vor allem über die texte dramatischen Künste des 20. Jahrhunderts. Seine Werke wurden auf Deutsch, Englisch, Französisch und Spanisch veröffentlicht und oft in Anthologien gedruckt.
  • Andreas Kienlechner (geboren 1970) ist ein österreichischer Schauspieler, der in zahlreichen Fernseh- und Kinofilmen mitgewirkt hat, darunter „Die Verlegerin“, „Fischer“ und „Unglückliche Helden“. Er hat auch an mehreren Theaterstücken teilgenommen.

Weitere Nachnamen

KaackKaacksteenKaadenKaajavaKaakKaakschliefKaardinKaardinenKaartinenKaavaKabacoffKabacovKabakKabakciKabakoffKabakovKabakowKabasakalKabeKabelKäbelKabellKabenKäberKäberichKäberleinKäbermannKabernagelKabesKabina

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