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Nachname Grabner - Bedeutung und Herkunft

alle Familiennamen mit 'G'

Erfahrungsbericht: Entdeckung meiner Wurzeln und des Ursprungs des Nachnamens Grabner mit iGENEA DNA-Test

Durch einen DNA-Test bei iGENEA erhielt ich faszinierende Einblicke in die Ursprünge meines Nachnamens Grabner sowie in meine familiäre Herkunft. Der Testprozess war einfach und die Resultate erstaunlich genau, was meine Erfahrung insgesamt positiv und lehrreich machte.

B. Grabner

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Grabner: Was bedeutet der Familienname Grabner?

Der Nachname Grabner leitet sich von dem althochdeutschen Wort "graban" ab, was übersetzt "Graben" oder "Gräben" bedeutet. Es wird angenommen, dass sich der Name auf Menschen bezieht, die sich einer Berufung als Grabenarbeiter verschrieben haben oder einst in massiven Gräben gearbeitet haben. Grabenarbeit war eine gängige Beschäftigung im mittelalterlichen Europa, und fanden auch in vielen anderen Teilen der Welt Anwendung.

Aufgrund seiner Herkunft ist Grabner vermutlich ein Berufsname, der auf bekannte Arbeitsfertigkeiten in der Vergangenheit verweist. Es ist auch wahrscheinlich, dass es früher einer der beliebtesten Berufe war, sich jemandem, der den Namen trägt, zu widmen.

Grabner ist ein häufig vorkommender Name und wird in vielen europäischen Ländern in ähnlichen Varianten, aber mit unterschiedlicher Schreibweise, verbreitet. Bei der Recherche nach vielen Namen war Grabner so populär wie die Namen Higgins, Moore und Koch.

Grabner kann auch als familiäre Herkunftsbezeichnung verstanden werden, da viele Menschen, die diesen Nachnamen tragen, vom selben Nachnamen abstammen. Tatsächlich ist es nicht ungewöhnlich, eine große Anzahl an Familienmitgliedern mit dem Nachnamen Grabner in einem Ortsnetzwerk zu finden.

Der Nachname Grabner ist schon seit Jahrhunderten in Gebrauch und hat im Laufe der Zeit mehrere Länder erreicht. Es ist leicht zu sehen, warum er so weitläufig ist und warum so viele Menschen ihn weiterhin als Familiennamen tragen.

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Grabner: Woher kommt der Name Grabner?

Der Nachname Grabner stammt aus Deutschland und ist dort als einer der häufigsten Namen überhaupt bekannt. Heute ist er dank Wanderungsbewegungen auch in vielen anderen Ländern zu finden, vor allem in Österreich, den USA, Kanada, Australien und Neuseeland.

In Deutschland ist der Nachname Grabner besonders im Süden und Osten, sowie im Allgäu und in Franken verbreitet. Im Westen und Norden ist er hingegen seltener. Ein besonderer Schwerpunkt liegt in Bayern, wo er unter den 20 am häufigsten vorkommenden Nachnamen zu finden ist.

Auch in Österreich taucht der Nachname Grabner häufig auf. Besonders im Flachgau und im Mühlviertel ist er regelmäßig vertreten, insbesondere in den Bundesländern Salzburg, Oberösterreich und Niederösterreich. Darüber hinaus findet man ihn auch vereinzelt im Burgenland, Vorarlberg sowie in Tirol.

Außerhalb Europas ist der Nachname Grabner hauptsächlich in den Vereinigten Staaten, Kanada, Australien und Neuseeland zu finden. Er ist dort ein gebräuchlicher Name, meistens von deutschstämmigen Emmigranten, die sich im 18. und 19. Jahrhundert in die neue Welt aufgemacht haben.

Varianten des Nachnamens Grabner

Der Nachname Grabner ist eine bekannte Variante des deutschen Nachnamens, der einen Geführten/Grabenden/Bauenden anzeigt und auf das lateinische Wort „Grabator“ für Gräber zurückgeht. Er steht für jemanden, der Gräber schaufelt oder diese in irgendeiner Weise bearbeitet.

Varianten des Namens Grabner umfassen Grabmer, Grabmair, Grabener, Greber, Grebner, Grebmer, Grenner, Grener, Grendel, Grebling, Gerbling, Grabl, Grable, Graube, Graul, Gruber, Gruner, Grüner, Binger und Gröber.

Varianten des Namens Grabner auf Yiddish umfassen Gribnitz, Gribner und Gribski.

In manchen Ländern kann der Nachname Grabner auch zu Eigennamen werden. Zum Beispiel ist Grabner der Familienname des tschechischen Kaufmanns Antonín Grabner und das Pseudonym des österreichisch-jüdischen Schriftstellers Bettina Gräbner.

Zu demselben Ursprung des Namens Grabner gehören auch verschiedene Koseformen und Schreibvariationen, darunter Grapner, Grabnier, Grebner, Gruber, Grabber, Graber, Grapper, Grappin und Graffin.

Es ist auch möglich, dass der Nachname Grabner durch Migration in andere Länder variierte, da die Bezeichnung abgeleitet ist von den deutschen, französischen, griechischen, niederländischen, skandinavischen, slawischen und österreichisch-ungarischen Wurzeln.

Da jede Nation ihre eigene, spezifische Ausprägung der Namen entwickelt hat, gibt es auch mehrere Spezifizierungen des Namens, je nach der jeweiligen kulturellen und sprachlichen Herkunft. Zum Beispiel gibt es für den Nachnamen „Grabner“ folgende Spezifizierungen für verschiedene Kulturen: Grapner (deutsch-französisch); Grabner (österreichisch); Grabar (französisch-flandrisch); Grapper (britisch); Grapner (niederländisch); Griptner (skandinavisch); Gribner (jüdisch); Grafpner (österreichisch-ungarisch); Grabnerys (polnisch) und Grabneris (litauisch).

Berühmte Personen mit dem Namen Grabner

Eine der bekanntesten Personen mit dem Nachnamen Grabner ist der österreichische Skispringer Martin Grabner. Er machte den Rekordsprung bei der Skiflugweltmeisterschaft 2011 in Vikersund. Er holte sich bei der Olympiade 2010 in Vancouver die Bronzemedaille im Skispringen. Ein weiterer bekannter Sportler mit dem Nachnamen Grabner ist der Eishockeyspieler Andreas Grabner. Er spielte für die Edmonton Oilers und die New York Rangers. Es gibt auch einige Musiker mit dem Nachnamen Grabner. Der österreichische Komponist Fritz Grabner hat 1947 das Gelernte AWP Festival in Wien ins Leben gerufen. Sein Sohn, der österreichische Jazzpianist Reini Grabner, spielte in der Band 'Jazz-Alumni-Ensemble'. Auch der Gitarrist und Sänger Erich Grabner ist ein bekannter Name. Er gewann verschiedene Preise, darunter die Golden Tapir Award und den Publikumspreis des SZ Literary Colloquiums. Des Weiteren ist der österreichische Lehrer und Schriftsteller Konrad Grabner bekannt. Er veröffentlichte mehr als 30 Bücher und Artikel, darunter das Buch 'Unser österreichisches Schulsystem'. Der Persönlichkeitspsychologe Stefan Grabner und die dreifache BMX-Weltmeisterin Maja Grabner sind ebenfalls bekannt. Der österreichische Maler und Grafiker Hans Grabner ist ebenfalls ein bekannter Name. Er wurde dafür bekannt, mit Themen wie Abstraktion und Komplexität in seiner Kunst zu experimentieren. Der Schauspieler und Filmproduzent Christian Grabner ist ebenfalls bekannt. Er drehte viele Kurzfilme und wurde 2017 für sein Projekt 'The Atonement of a Dream' mit dem Salzburger Filmförderpreis ausgezeichnet. Schließlich ist auch der österreichische Autor und Schriftsteller Robert Grabner bekannt. Seine mehrfach preisgekrönten Bücher beschäftigen sich mit Themen wie moralischer Verfall und psychologischer Langeweile.

Weitere Nachnamen

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