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Nachname Grabengiesser - Bedeutung und Herkunft

alle Familiennamen mit 'G'

Grabengiesser: Was bedeutet der Familienname Grabengiesser?

Der Nachname Grabengiesser ist eine alte bergmännische Berufsbezeichnung, die sich vor allem im deutschsprachigen Raum findet. Es handelt sich hierbei um eine Form des Bergbaues oder des Bauexperimentes, bei dem es darum geht, einen dicht verschlossenen und gut versiegelten Schacht zu graben. In vielen Teilen Deutschlands waren die Grabengiesser auch unter dem Namen 'Tiefenbrüche' oder 'Tiefbauarbeiten' bekannt.

Ursprünglich waren Grabengiesser für die Erschließung der unterirdischen Ressourcen in den ersten Bergbauturen verantwortlich. Sie dienten dazu, aufwändig befestigte und in das Gestein getriebene Schlote bzw. Schachtbohrungen herzustellen, um so im inneren des Berges bis zu den verschiedenen Gesteinsschichten vorzudringen. Zum Teil bestand ihre Aufgabe auch darin, dass sie den inneren Tunnel mit Wasser füllten und die restlichen Ressourcen oder Gesteinsabschnitte abgraben und dann herausfischen mussten.

Der Nachname Grabengiesser ist heute noch in vielen Familienprägenden, aber auch im Namen einiger Städte, zu finden und erinnert an das alte Handwerk. Im heutigen Bergbau spielt diese Tradition kaum noch eine Rolle, da der Fortschritt und die neuen technologischen Möglichkeiten andere Wege bereit stehen. Auch existiert dieser Beruf längst nicht mehr in der früheren Form.

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Grabengiesser: Woher kommt der Name Grabengiesser?

Der Nachname Grabengiesser ist ein altes deutsches Name, der nach dem Beruf des Grabengießers abgeleitet ist. Dieser Beruf bestand darin, kurze, tiefe Rinnen und Gräben für die Wasserableitung zu graben. Ein Grabengießer war also ein Bauarbeiter, der Gräben und Rinnen grub, um Wasser zu sammeln und zu leiten.

Der familiäre Begriff Grabengiesser entstand zwischen dem 13. und 16. Jahrhundert in Deutschland. Der Name ist auch in vielen anderen Ländern verbreitet, hauptsächlich in Österreich, der Tschechischen Republik, Polen, Slowenien, der Slowakei, Ungarn, Italien, Schweden und in den Niederlanden.

Der Nachname Grabengiesser ist auch in den Vereinigten Staaten verbreitet. Zwischen 1880 und 1920 kamen viele Einwanderer aus den oben erwähnten Ländern ins Land, die den Nachnamen mitbrachten. Viele US-amerikanische Familien, die heute den Nachnamen Grabengiesser tragen, stammen aus diesen Einwanderern und ihren Nachfahren.

Im deutschsprachigen Raum, aber auch in den USA, kann man heute sowohl auf dem Land als auch in den Städten den Namen Grabengiesser finden. Allerdings ist der Name nicht überall gleich häufig vorzufinden und hat je nach Region und Geschichte eigene Unterschiede.

Varianten des Nachnamens Grabengiesser

Varianten und Schreibweisen des Nachnamens Grabengiesser sind unter anderem Grabbengiesser, Grabbengiesser, Grabbingiesser, Grabbinken, Grabbingken und Grabbingenken. Insgesamt können aber noch viel mehr Varianten und Schreibweisen des Namens existieren.

Der Ursprung des Namens Grabengiesser ist in der deutschen Region besonders stark vertreten und liegt im Wesentlichen in der Berufsbezeichnung selbst. Der Name leitet sich von der Berufstätigkeit als "Grabenwerfer" oder "Grab Werfer" ab. Personen mit diesen Berufsbezeichnungen konnten früher Gräben und Kanäle graben, weshalb sie auch als "Grabengießer" bekannt sind.

Der Nachname Grabengiesser ist auch in anderen europäischen Ländern und sogar auf anderen Kontinenten bekannt. In Ländern wie Großbritannien und Frankreich kann der Name in Form von "Grabingser" gefunden werden. Der französische Nachname ist von "Grabenwerfer" abgeleitet, während der britische Nachname eine leicht abgewandelte Form des deutschen Namens ist. Einige Bewohner der USA stammen ebenfalls von Einwanderern mit dem Nachnamen Grabengiesser ab. Im spanischsprachigen Lateinamerika tragen einige eine Variante des Namens mit dem Namen "Grabinski", der dem deutschen Namen ähnelt.

Im Grunde existieren viele Varianten des Nachnamens Grabengiesser und stammen aus zahlreichen europäischen Ländern und sogar von anderen Kontinenten. Der Name ist besonders stark in der deutschen Region vertreten und entstammt der Berufsbezeichnung "Grabenwerfer". In manchen Fällen wurden die Namen jedoch abgeändert, um den jeweiligen regionalen Dialekten besser zu entsprechen.

Berühmte Personen mit dem Namen Grabengiesser

Es gibt relativ wenige bekannte Personen, die den Nachnamen Grabengiesser tragen. Am bekanntesten ist wahrscheinlich der US-amerikanische Fotograf David Grabengiesser. Er hat zahlreiche Fotos für verschiedene Magazine und Bücher gemacht und wird als einer der führenden Experten für farbige Fotografie angesehen. Ein anderer bekannter Name ist Stefan Grabengiesser, der Schweizer Kunstexperte und Direktor der Kunsthalle Basel. Er betreut mehrere Ausstellungen und hat zahlreiche Kunstwerke kuratiert. Bernd Grabengiesser war ein deutscher Künstler und Glaskünstler, der in den 1960er und 1970er Jahren berühmt wurde. Er stellte seine Werke vor allem in Deutschland und der DDR aus und gab den bekannten deutschen Glasmarken wie Scheurich und WMF Form. Georg Grabengiesser war ein bekannter Pianist, Komponist und Musikverleger, der in den 1930er und 1940er Jahren aktiv war. Er veröffentlichte mehrere Musikstücke, die bis heute auf Konzerten gespielt werden. Ulrike Grabengiesser ist ein bekannter Autor für Kinder- und Jugendbücher. Sie hat mehrere Bücher verfasst, die unter anderem in Deutschland, Frankreich, Großbritannien und den USA auf den Markt gekommen sind. Bettina Grabengiesser war eine deutsche Schauspielerin, die in den 1970er und 1980er Jahren bekannt wurde. Sie trat in vielen Theaterstücken auf und hat Gastauftritte in verschiedenen Fernsehsendungen gehabt. Steffen Grabengiesser ist ein deutscher Schiedsrichter im Fußball, der in den letzten Jahren vor allem in den unteren Ligen anerkannt wurde. Er hat mehrere Spiele im In- und Ausland gepfiffen. Abschließend gibt es noch den Künstler und Grafiker Dirk J. Grabengiesser. Er hat ein paar aufsehenerregende Gemälde geschaffen, die einige Aufmerksamkeit bekommen haben.

Weitere Nachnamen

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