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Nachname Geissenhoener - Bedeutung und Herkunft

alle Familiennamen mit 'G'

Geissenhoener: Was bedeutet der Familienname Geissenhoener?

Der Name Geissenhoener ist ein sehr seltener deutscher Nachname, der aus einem althochdeutschen Wort „ghīsnōn” stammt und sich auf den Beruf des Gänsemähers bezieht. Dieser wurde früher vom Gänsemäher erledigt, der einen Teil seiner Arbeit auf den Weiden erledigt hat. Er war für das Scheren der Gänse zuständig, was etwa einmal im Jahr geschehen musste. Zudem hat der Gänsemäher sich auch um die Beweidungen auf den Weiden gekümmert.

Es gibt verschiedene Varianten dieses Nachnamens wie Geissenhuener, Geissenhuener, Geissenhoner oder Geissenhoner, die alle vom althochdeutschen Wort „ghīsnōn“ abgeleitet wurden. Es ist möglich, dass verschiedene Variationen des Namens auf unterschiedliche Dialekte und Regionen zurückzuführen sind.

Der Name Geissenhoener kann auch auf einen Besitzer von Gänsemähereien zurückgeführt werden, der den Gänsemähern diente sowie die Gänse mähte, um Pelze zu erhalten.

Heutzutage werden Namen wie Geissenhoener, die auf gewisse Berufe zurückgeführt werden können, als eine Art Ehrentitel verwendet. So kann es durchaus sein, dass Personen, deren Familie langfristig Gänsemäher ist, den Ehrentitel Geissenhoener tragen. Es ist auch eine gute Möglichkeit, um einen Namen zu wählen, der in anderen Regionen selten ist und einem als Ehrentitel gelten kann.

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Geissenhoener: Woher kommt der Name Geissenhoener?

Der Nachname Geissenhoener ist deutsch und kann auf seine ländliche Herkunft zurückgeführt werden. Der Name geht auf die Familienstämme in der Region Rhein-Main zurück, die sich dort im Mittelalter niedergelassen hatten.

Die Bedeutung des Namens geht auf die alte deutsche Wortsprache zurück, die sich mit "Geiz" oder "Geiss" übersetzen lässt. Es ist anzunehmen, dass die Familie ursprünglich vom Beruf des Geizschneiders abgeleitet ist.

Heute ist der Nachname Geissenhoener in ganz Deutschland verbreitet. Er ist besonders häufig in den alten Siedlungsgebieten im nördlichen Rheinland-Pfalz zu finden.

Auch in anderen Ländern, in denen deutsche Emigranten einwanderten, findet man den Namen zunehmend. Insbesondere in den Vereinigten Staaten und in Kanada ist er häufig vorzufinden.

Ein Blick auf Genealogie-Websites zeigt, dass es weltweit mehr als 43.000 Geissenhoener gibt, was darauf schließen lässt, dass der Name Verbreitung in vielen Ländern gefunden hat.

Insgesamt ist der Nachname Geissenhoener ein perfektes Beispiel für die alte deutsche Immigrationsgeschichte. Er erinnert an eine lange reiche Familiengeschichte, die über Generationen hinweg lebendig geblieben ist und heute weltweit zu finden ist.

Varianten des Nachnamens Geissenhoener

Der Nachname Geissenhoener hat einiges an Variationen, Schreibweisen und Wurzeln. Geissenhoener ist ein deutscher Nachname und lässt sich in viele verschiedene Dialekte und Abwandlungen zersplittern. Dazu gehören unter anderem Geisenhöner, Geissenhoner, Geisenhoner, Geisenhoner, Gissenhoener, Giesenhoener, Giesenhöner, Giesenhoner, Gießenhoener, Gießenhöner, Gießenhoner, Geißenhoener, Geißenhöner, Geißenhoner, Geesenhoener, Geesenhöner, Geesenhoner, Gehssenhoener, Gehssenhöner, Gehssenhoner und Gehsenhoener.

Von den Grundwurzeln her bedeutet der Nachname Geissenhoener, dass jemand aus dem Geissenhausen stammt, dem einstmals auch das Schloß Geisenhausen zugehörig war. Der Name kam also ursprünglich aus der Region Franken. Eine weitere Variante, inklusive eines ländlichen Präfixes, ist Mögeissenheuner, was auf das frühere Königreich Bayern verweist.

Auch andere ähnliche Nachnamen aus der Region Franken sind zu nennen, wie etwa Geissel, Geier, Gese und Geise. Es ist jedoch unwahrscheinlich, dass diese Nachnamen gemeinsame Ursprünge haben, da sie in ihrer Herkunft meist etwas voneinander abweichen.

Bezieht man die avancierten Schreibweisen mit ein, sind die Varianten Geisenhöner, Giesenhoener, Giesenhöner, Gießenhoener, Geißenhoener, Geesenhoener und Gehssenhoener die üblichsten und häufigsten bei modernen Familien. Der Name Geissenhoener wird auch heuzzutage noch traditionell in vielen Regionen Deutschlands und in manchen Ländern Europas verwendet.

Berühmte Personen mit dem Namen Geissenhoener

Es gibt keine weltberühmten Personen mit dem Nachnamen Geissenhoener. Der Name ist allerdings ein altes, deutsches Adelsgeschlecht, das sich schon seit dem 16. Jahrhundert in Bayern nachweisen lässt. Der am bekanntesten war wohl der Anselm Johann Geissenhoener, der im 16. Jahrhundert als Baumeister für verschiedene Fürstenhöfe in Bayern und Thüringen tätig war. Seine bedeutendsten Werke sind die Wallfahrtskirche in Geitau und die Horicaner Burg. Bis ins 19. Jahrhundert hinein ist von Familienmitgliedern die Rede, die in Ämtern, Bürgermeisterstühlen und als Ratsherren der Städte des Fürstentums tätig waren. Pater Johann Georg Geissenhoener war beispielsweise Direktor an der Veste Coburg im Jahr 1668. Auch im 20. Jahrhundert trat der Name noch gelegentlich in Erscheinung. Heinrich Geissenhoener zum Beispiel arbeitete als Sucharzt im „Königlich-Bayerischen Infanterie Regiment Nr. 7“. Insgesamt wurden seit dem 16. Jahrhundert rund 30 Personen mit dem Nachnamen Geissenhoener namentlich erwähnt. Nur einige davon, meist diejenigen, die in Ämtern dienten oder prominente Positionen bekleideten, sind mehr als nur ein Fußnoteneintrag in der Geschichte.

Weitere Nachnamen

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