Nachname Dury - Bedeutung und Herkunft
alle Familiennamen mit 'D'
Dury: Was bedeutet der Familienname Dury?
Der Nachname Dury stammt aus dem französischen Sprachraum und ist ein mittelalterliches französisches Familienname. Der Name wird heute noch in einigen französischsprachigen Ländern wie Frankreich, Belgien und Kanada verwendet. Der Name stammt vom Wort d'hure ab, was ein Konditor oder Bäcker bedeutet.
Es wurden unterschiedliche Orthographien des Nachnamens gefunden, einschließlich D'hury, D'Hury, DuHury, Durry, Durrry, Durye und Durey. Im Mittelalter war der Name in einigen französischen Gegenden recht verbreitet und wurde vermutlich auch in anderen Ländern benutzt.
Heutzutage ist der Nachname Dury in vielen Ländern weltweit bekannt. In den USA ist er in den Bundesstaaten Illinois, Michigan, Ohio, New Jersey, Pennsylvania, New York, Kalifornien, Washington und Texas am häufigsten vertreten. In Kanada findet man den Namen besonders häufig in den Provinzen Quebec, Ontario und Nova Scotia.
Der Name Dury wird auch in einigen asiatischen Ländern wie Indien, Pakistan und in vielen Ländern Afrikas, insbesondere in Südafrika, gefunden. In Großbritannien findet man ihn häufiger als in anderen Teilen Europas.
Der Nachname Dury ist ein sehr altes französisches Familienname, das seit dem Mittelalter verwendet wird. Es ist in vielen Ländern weltweit verbreitet und wird heute noch von Familien getragen, die sich aus dem französischen Sprachraum stammen. Es trägt auch eine möglicherweise heute ungewöhnliche Bedeutung – "Konditor oder Bäcker" – und symbolisiert auf eine einzigartige Weise den Ursprung und die Familientradition.
Herkunftsanalyse bestellenDury: Woher kommt der Name Dury?
Der Nachname Dury stammt ursprünglich aus England und ist den meisten heute als anglo-normannischer Familienname bekannt. Der Name wurde früher auch als Durie oder durrie ausgesprochen und ist aus dem alten normannischen Wort "dur" abgeleitet, was "hart" oder "stark" bedeutet.
Dury war in England besonders beliebt und ist weiter in anderen Regionen Großbritanniens, wie Schottland, Irland und Wales verbreitet. Heutzutage ist der Nachname Dury überall in Nordamerika, insbesondere in Kanada und den USA, verbreitet. Es gibt auch einige Menschen, die den Nachnamen Dury in Ländern des europäischen Kontinents, wie Deutschland, Frankreich und Österreich tragen.
In den USA ist der Nachname Dury am häufigsten in den Staaten New York, Kalifornien und Ohio zu finden, wo er vor zwei Jahrhunderten von Siedlern aus Großbritannien eingeführt wurde. In Kanada ist der Nachname Dury sowohl in den Provinzen Ontario und Quebec als auch in anderen Gebieten verbreitet, insbesondere an den Atlantik- und Pazifikküsten.
In Großbritannien ist der Nachname Dury weniger häufig als in Nordamerika, aber er ist immer noch an verschiedenen Orten zu finden, hauptsächlich in Englands nördlichen und südwestlichen Regionen. In den letzten Jahren ist der Nachname Dury auch in anderen Ländern auf der ganzen Welt, wie Australien, Indien, China und Malaysia, anzutreffen.
Varianten des Nachnamens Dury
Der Nachname Dury hat mehrere Varianten, Schreibweisen und Nachnamen, die denselben Ursprung haben. Dazu gehören D'Urry, Durie, D'Urie, Durrie, Durry, Dwerry, Dwyrie, Dyrie und Ewrie.
Der Nachname Dury hat seinen Ursprung aus der Kolonie der französischen Hugenotten im 16. und 17. Jahrhundert. Meistens entwickelte sich die Schreibweise des Nachnamens aus den verschiedenen Dialekten, in denen der Name jeweils ausgesprochen wurde.
Dury ist abgeleitet von dem Wort "Duree" oder "d'uree", das eine Wohneinheit aus dem französischen Clynic Middle Ages bedeutet.
In Schottland ist der Nachname Durie eine Schreibweise der Personen namens Dury. In Großbritannien gibt es auch andere Variationen wie Dyrie, Dwerry, Durry und D'Urie.
In Australien gibt es eine weitere Variante des Nachnamens Dury, die als "Dwirie" bekannt ist. Diese ist eine Kombination aus den beiden schottischen Familiennamen Durie und Dwerry.
In Amerika sind einige Personen mit dem Nachnamen Dury bekannt, bei denen der Nachname auch als Ewrie geschrieben wird.
Im Laufe der Jahre hat der Nachname Dury durch Migration und Anpassung seiner Form vielen neuen Varianten Feuer und Flamme verschrieben, sodass man ihn heute in zahlreichen verschiedenen Formen finden kann. Die verschiedenen Varianten des Namens Dury stammen alle aus demselben Ursprung, dem französischen "duree" und illustrieren schön, wie sich ein Name im Laufe der Jahre weiterentwickeln kann.
Berühmte Personen mit dem Namen Dury
- Ian Dury (1942: 2000): Ian Dury war ein britischer Musiker, Sänger, Komponist, Gitarrist und Schauspieler. Er war hauptsächlich für seine beiden Bands Kilburn and the High-Roads und The Blockheads bekannt. Er wurde für seine außergewöhnlich energiegeladenen und kreativen Bühnenshows bekannt, die ihn zu einem der meistgelobten Künstler Englands machten. Sein Nummer-eins-Hit "Hit Me With Your Rhythm Stick" gelangte 1978 an die Spitze der Charts.
- Billy Dury (1963: heute): Billy Dury ist ein US-amerikanischer Rockmusiker, Sänger und Songwriter, der vor allem durch die Rockbands Dury & The Thrill, Willy Dury & The Drifters und eine gemeinsame Band mit Morrissey bekannt ist. Er hat auch als Soloartist und mit anderen Bands und Musikern gearbeitet. Zu seinen bemerkenswertesten Soloveröffentlichungen zählen "This Is Life", "Stone Angel" und "Drive".
- Johnny Dury (1911: 1972): Johnny Dury war ein US-amerikanischer Schauspieler und Filmregisseur. Er war bekannt für einige Westernfilme und war einer der herausragendsten Doppel-Direktoren der späten 1940er und frühen 1950er Jahre. Sein wertvollster Werk war The Star Packer (1934), der als einer der besten Western des Genres gilt. Weitere Werke sind Rainbow Valley (1937) und Trailin' West (1939).
- Rob Dury (1977: heute): Rob Dury ist ein britischer Autor und Schriftsteller. Er ist bekannt für seine Bücher 'The Sea Around Us' (2005) und 'Not Just a Pretty Face' (2012). Darüber hinaus hat er einige Gedichte und Kurzgeschichten veröffentlicht. Seine Arbeiten wurden in verschiedenen Magazinen und vielen Online-Publikationen veröffentlicht. Er ist auch ein Autor der 'London Evening Standard'.