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Nachname Dörrenbächer - Bedeutung und Herkunft

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Dörrenbächer: Was bedeutet der Familienname Dörrenbächer?

Der Nachname Dörrenbächer ist eine seltene Variante des Nachnamens Dörrbäcker, der Ursprung des Nachnamens liegt in Deutschland.

Der Name lässt sich auf die Tätigkeit des Vorfahren zurückführen. Ein Dörrenbächer bzw. Dörrbäcker, war ein Fachmann für die Trocknung von Lebensmitteln. Diese waren traditionell in Fässer gefüllt und so aufbewahrt, dass nichts verdarb. Der Dörrenbächer hatte die Aufgabe die Fässer regelmäßig zu untersuchen und zu reinigen.

Heutzutage ist der Name Dörrenbächer, Dörrbäcker oder Trockbäcker noch immer bekannt und obwohl es keine direkte Berufstätigkeit mehr, die diesem Namen entspricht, ist es für diejenigen, die den Namen tragen, ein Stück Familiengeschichte. Der Nachname ist ein weiteres Zeugnis für die Erfindungsgabe und Erfolge unserer Vorfahren.

Dörrbäcker und Dörrenbächer werden in der Regel identifiziert, aber in einigen Regionen ist eine leichte Unterscheidung zwischen den beiden zu bemerken, abhängig vom Dialekt.

In der heutigen Zeit hat der Name Dörrenbächer meistens eine symbolische Bedeutung. Der Name ist ein Zeichen der familiären Wurzeln und ein Zeichen des Respekts vor unseren Vorfahren, die so liebevoll diesen Beruf als Familienberuf weitergegeben haben.

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Dörrenbächer: Woher kommt der Name Dörrenbächer?

Der Nachname Dörrenbächer stammt aus Deutschland und war ursprünglich ein Bezeichnung für jemanden, der trockene Brote oder Brotteig hergestellt und in einem Dörrgerät ("Dörre") getrocknet wurden. Es ist ein altertümlicher Name, der hauptsächlich in der Mitte und im Süden Deutschlands zu finden ist , aber auch in Österreich, Schweiz, den USA und anderen Ländern in der Welt. Im Laufe der Generationen hat sich der Nachname Dörrenbächer unter verschiedenen Formen weiterverbreitet; unter anderem in Dörrenbacher, Dörrbacher, Dörrbecher, Dörrebecher und Dörrbecker.

Es gibt mehrere Orte in Deutschland, die den Namen tragen: Dörrenbach und Obere Dörrbach im Rheinland-Pfalz, Dörrenbach im Saarland, Dörrbach in Baden-Württemberg und Obere Dörrbach auch in Baden-Württemberg. Es gibt auch einige Gemeinden in den USA mit dem Nachnamen Dörrenbächer, aber er ist hauptsächlich in Deutschland vertreten.

Der Nachname ist auch bei anderen nationalen Minderheiten in Deutschland verbreitet, die ursprünglich aus Österreich und der Slowakei stammen. Einige andere Länder, in denen er vorkommt, sind Australien, Großbritannien, Kanada, Frankreich, den Niederlanden, Polen, Spanien und Brasilien. Der Name ist auch in einigen Ländern Südamerikas und einigen asiatischen Ländern vertreten.

Der Nachname wird in Deutschland heute meist als Dörrenbächer oder Dörrbächer geschrieben, aber der Name hat sich in vielen Ländern, in denen er verbreitet ist, entsprechend der jeweiligen lokalen Version der Sprache angepasst. Daher sehen einige der Variationen von Dörrenbächer anders aus als die ursprüngliche Schreibweise.

Varianten des Nachnamens Dörrenbächer

Der Nachname Dörrenbächer ist ein deutscher Familienname, dessen Wurzeln auf das Mittelalter zurückgehen. "Dörrenbächer" bedeutet wörtlich übersetzt "Trockenmacher" oder "Trockenfachmann", eine Umschreibung für einen Handwerker, der sich auf die Trocknung und Konservierung trockener Produkte spezialisiert hat.

Der Nachname Dörrenbächer hatte drei verschiedene Variationen, die sich über die Jahrhunderte entwickelt haben: eine „edle“ Form, eine ausländische Form und eine niedrigeres Klasse, die ursprünglich als Schimpfwort gegen den besseren Teil der Bevölkerung verwendet wurde.

Die erste Variante ist "Dörrenbacher", die sehr ähnlich ist wie die ursprüngliche Version, aber ein zusätzliches "er" am Ende des Nachnamens hat. Dies ist die hochwertigste Form, die im Laufe der Geschichte vor allem von Mitgliedern des Adels und der Kirche getragen wurde.

Die zweite Variante ist "Trockenbacher", die sich auch aus einem früheren Wort für "Trockenmacher" ableitet und speziell für jene verwendet wurde, die nicht zur vornehmen Gesellschaft gehörten. Diese Form ist weiter verbreitet als die "edle" Variante und bis heute im handwerklichen Gewerbe zu finden, da sie zu Beginn des 19. Jahrhunderts am häufigsten von Arbeitern und Bauern getragen wurde.

Die dritte Variante ist "Dörrenbach", die eine ausländische Version des Nachnamens ist. Im Laufe der Jahrhunderte sind viele Mitglieder der Familie nach Osteuropa und in andere Länder ausgewandert, wo die Form "Dörrenbach" noch immer häufig vorkommt.

Der Nachname Dörrenbächer hat also über die Jahrhunderte hinweg mehrere Formen angenommen und erfreut sich in einigen Ländern noch immer großer Beliebtheit. In Deutschland und vielen Teilen Europas ist er heute als Familienname sehr verbreitet.

Berühmte Personen mit dem Namen Dörrenbächer

Der Name Dörrenbächer ist vor allem in Süddeutschland verbreitet und hat seinen Ursprung in dem Wort "dörr", das für "Trockenheit" steht. Es ist somit wahrscheinlich, dass die Personen, die diesen Namen tragen, direkte Nachfahren eines Bauernhofes sind, der sich als besonders trockene Stelle herausgestellt hat. Der bekannteste Berühmte, der den Nachnamen Dörrenbächer trägt, ist der Jazzmusiker und Komponist Clemens Dörrenbächer (1921-2012). Geboren und aufgewachsen in Berlin, spielte er verschiedene Instrumente, darunter zwei Kontrabässe und eine Geige. Sein Talent begann er früh im Berliner Philharmonischen Orchester zu verfeinern, unterrichte Komposition und Musiktheorie an verschiedenen Universitäten, gründete 1952 eine Band und trat auf zahlreichen Jazzfestivals auf. Eine andere bekannte Person mit dem Nachnamen Dörrenbächer ist der deutsche Komponist und Musiker Gerhard Dörrenbächer (1926-1995). Er wurde vor allem durch seinen für Klarinette und Klavier komponierten Jazz publiziert. Er trat auf verschiedenen Konzerten und Festivals auf und gründete auch ein Musikverlag. Auch dieser Komponist war in Berlin zu Hause und hat in seiner Gemeinde als Musiklehrer und Kapellmeister gearbeitet. Besonders weniger bekannt ist der deutsche Drehbuchautor, Musiker und Schauspieler Robert Dörrenbächer, der in den frühen 1950er Jahren in Westdeutschland aktiv war. Er schrieb mehrere Filme sowie ein Theaterstück und trat in einigen kurzen Aufführungen auf. Er war auch Mitglied der Regensburger Bürgerwehr und stand dem Niederbayrischen Freistaat bei. Andere bekannte Personen, die den Namen Dörrenbächer tragen, sind der deutsche Schauspieler und Produzent Wolfgang Dörrenbächer, der Pianist und Komponist Wolfgang Dörrenbächer, der deutsche Musiker und Autor Heiner Dörrenbächer sowie der deutsche Musiker Christian Dörrenbächer. Diese Menschen befinden sich meistens im Musikgeschäft und haben zahlreiche Alben und Musikveröffentlichungen veröffentlicht.

Weitere Nachnamen

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