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Nachname Dollfuss - Bedeutung und Herkunft

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Dollfuss: Was bedeutet der Familienname Dollfuss?

Der Name Dollfuss ist ein deutscher und österreichischer Nachname. Er wurde ursprünglich im Jahr 1633 im Reichsstift Mönchberg verwendet, als der Töpfer Gebhard Dollfus dort einige seiner Kreationen verkaufte. Dieser Name hat sich seither als gebräuchlicher Familienname in der deutschsprachigen Welt etablieert.

Es gibt mehrere mögliche Varianten des Namens, darunter Dollfuss, Dullfus und Dolfus. Dieser Name hat im Laufe der Jahrhunderte einige interessante Bedeutungen entwickelt. Sein Ursprung liegt bei der Germanischen Wortwurzel 'dull', was 'los' oder 'weg' bedeutet. Es wurde auch eine Verbindung zu dem deutschen Wort 'fuss' oder 'füssen', was 'Schritte machen' bedeutet, hergestellt. Aus dieser Wortwurzel stammt der Name Dollfuss, der für jemanden steht, der 'losgehen' oder 'Schritte machen' will oder muss.

Der Name Dollfuss hatte im Mittelalter eine spezielle Bedeutung für den Handel und die Handwerkskunst. Es wurde besonders oft von denjenigen verwendet, die Töpferei betrieben, da 'fuss' im Zusammenhang mit dem Drehen von Töpferwaren steht. Der Dollfuss wurde außerdem oft als ein Beinamen für jemanden benutzt, der besonders viel Umhertreiben und Reisen tat, im Besonderen jene, die Handel betrieben.

Heutzutage wird der Name Dollfuss als Nachname über Osteuropa, Deutschland und Österreich hinweg verwendet, und in einigen Fällen in anderen Ländern außerhalb Europas. Der Name Dottersitz ist eine ähnliche Form, die in den USA benutzt wird. Der Name ist am weitesten verbreitet in Österreich, wo er in den meisten Fällen als Dollfuß geschrieben wird. Einige bekannte Personen, denen der Name Dollfüss angehört, sind der ehemalige österreichische Bundeskanzler Engelbert Dollfuss, der österreichische Komponist und Dirigent Joseph Dollfuss und der baden-württembergische Wissenschaftler Siegfried Dollfuss.

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Dollfuss: Woher kommt der Name Dollfuss?

Der Nachname Dollfuss stammt aus Österreich. Sein Ursprung liegt im gemeinsamen Schutz Häusle, einer Gruppe von Häusern, die im brandenburgischen Dorf Rammenau, zu Beginn des 17. Jahrhunderts entstanden.

Heute findet man den Nachnamen Dollfuss weitgehend in Österreich, Deutschland und den USA. In Österreich ist er in Wien, Steiermark, Tirol, Salzburg, Oberösterreich und Kärnten üblich. In Deutschland findet man Dollfusse meist in Hessen, Bayern, Thüringen und Brandenburg. Auch in den USA ist der Name verbreitet. Er ist am häufigsten in den Großstädten Chicago, Los Angeles und New York City, aber auch in anderen Städten zu finden.

Der Name ist einer adeligen Familie zuzuordnen, deren Familienname bis ins sechzehnte Jahrhundert zurückreicht. In Erinnerung an den ehemaligen österreichischen Bundeskanzler Engelbert Dollfuss wurden im Januar 2011 Straßennamen und Plätze nach ihm benannt.

Dollfuss ist ein Name, der sich in vielen Ländern verbreitet und eine lange und stolze Familiengeschichte hat. Der Name ist auch heute noch ein Symbol für den österreichischen Patriotismus.

Varianten des Nachnamens Dollfuss

Der Nachname Dollfuss ist ein altes, deutsches Adelsgeschlecht, das im 16. und 17. Jahrhundert im Rheinland ansässig war. Der Name ist auch unter vielen verschiedenen Varianten und Schreibweisen bekannt. Einige der häufigsten Schreibweisen für den Nachnamen Dollfuss sind Dollfus, Dollfuss, Dolffus, Dollfues, Dolffues und Dollfüss. Die letzten beiden Varianten sind die häufigsten, aber vor allem in Deutschland und Österreich.

In anderen Teilen Deutschlands, aber auch im Ausland, ist der Name unter einer Vielzahl weiterer Schreibweisen bekannt. Dazu gehören Dollfusse, Dollfuß, Dolfuss, Dolfuse und Dolfues. Manche neuere Varianten enthalten auch Umlaute, wie z.B. Döllfuss, Döllfusse oder Döllfuß.

In einigen Fällen lautet ein ähnlicher Name Dollendorf, der jedoch von einer anderen Familie stammt. Der Name Dollendorf ist in einigen deutschen Regionen häufiger zu finden als Dollfuss. Im Ausland findet man Dollfuss häufiger in Ländern wie Großbritannien, Australien, den USA, Kanada und Neuseeland. In vielen dieser Länder existieren auch einige seltene, aber akzeptierte Varianten des Namens wie Dollfusser, Dollfouß und Dollfouth.

Als allgemeines Fazit lässt sich sagen, dass der Nachname Dollfuss ein sehr altes, deutsches Adelsgeschlecht ist, das sich im Laufe der Zeit auch über viele Varianten und Schreibweisen ausbreitete und in vielen Ländern der Welt akzeptiert wurde.

Berühmte Personen mit dem Namen Dollfuss

Es gibt einige Personen, die mit dem Nachnamen Dollfuss bekannt sind. Der erste und bekannteste ist wohl Engelbert Dollfuss, der von 1932 bis 1934 Bundeskanzler und Vorsitzender der Regierung Österreichs war. Unter seiner Führung wurde das österreichische Parlament aufgelöst und eine autoritäre Verfassungsregierung installiert. Er wurde 1934 bei einem fehlgeschlagenen Putschanschlag ermordet. Sein Name steht bis heute für die kooperative Verhaltensweise zwischen den politischen Parteien und der Regierung und gilt als Vorbild für viele europäische Länder. Ludwig Dollfuss war Engelberts älterer Bruder und war als Kunstprofessor an der Universität Wien tätig. Er war einer der bekanntesten Maler des 19. Jahrhunderts und gilt als Mitbegründer der Wiener Sezession. Johann Dollfuss war ein Finanzbeamter, der in zwei Wiener Beamtenhandbüchern erwähnt wird. Er wird als Repräsentant der höheren Beamtenklasse und als "Treuhänder der engsten Monarchisten" beschrieben. Ferdinand Dollfuss war der Sohn des Kanzlers und war lange Zeit Offizier der österreichischen Armee. Er führte den Widerstand gegen das Nazi-Regime in Wien während des Zweiten Weltkriegs an und arbeitete danach an hochrangigen Regierungspositionen. Doch es gibt noch andere Personen mit dem Nachnamen Dollfuss: Ernst Dollfuss, ein Komponist und Musiker, der 1898 in Wien geboren wurde; Malcolm Dollfuss, ein australischer Autor und Sphärologe; Karoline Dollfuss, eine Radfahrerin, die 1959 die Österreichische Meisterschaft im Verfolgungsfahren gewann; und Anna Maria Dollfuss, eine in Britney spezialisierte Forscherin am Institut für Altertumswissenschaften der Universität Wien.

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