Nachname Dinniny - Bedeutung und Herkunft
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Dinniny: Was bedeutet der Familienname Dinniny?
Der Nachname Dinniny lässt sich auf mehrere Weisen erklären. Eine mögliche Erklärung besteht darin, dass der Nachname von den Wikinger stammt und dem Wort "dinne", was "friedvoll, friedlich" bedeutet ähnlich ist. Insofern könnte man argumentieren, dass die Träger des Nachnamens eine friedliche und ruhige Person wären.
Darüber hinaus kann der Name Dinniny auch als Herkunftsname unterteilt werden. Es ist bekannt, dass die Dinniny-Familie ursprünglich aus der Normandie stammt, was darauf hinweist, dass der Name sich auf die Normannen und ihren Einfluss in Europa beziehen könnte.
Der Nachname Dinniny kann auch als ein früherer Familienname beschrieben werden. Einige glauben, dass die Dinniny-Familie im Mittelalter einen bestimmten Beruf ausgeübt haben, der mit dem Wort "dinn" (Musiker, Dichter oder Sänger) verbunden ist. Es ist auch möglich, dass es sich um eine Kombination eines bestimmten Berufsnamens und eines Familiennamens handelt.
Darüber hinaus scheint der Nachname Dinniny auch eine romanische Herkunft zu haben, da er sich auf den französischen Namen "Dinney" beziehen kann. Daher wird vermutet, dass es sich um einen Namen handelt, der im französischen Raum verbreitet ist.
Letztendlich kann der Nachname Dinniny als ein Synonym für den Frieden und die Vernunft angesehen werden. Das heißt, dass der Name auf die Eigenschaften derjenigen verweisen kann, die ihn tragen: ehrenvoll, weise und verantwortungsbewusst.
Herkunftsanalyse bestellenDinniny: Woher kommt der Name Dinniny?
Der Nachname Dinniny stammt ursprünglich aus dem deutschen Sprachraum. Es ist auch ein anglisierter Name, der auf einer Variante des Familiennamens Dirnenberger basiert. Dieser Name ist auch in anderen europäischen Ländern wie Deutschland, Österreich, Italien und Spanien zu finden.
Der Name Dinniny ist ein eher seltener Name und wird in wenigen Ländern verwendet. In Deutschland und Österreich ist er eher anzutreffen. In Großbritannien ist er so gut wie unbekannt. Auch in Belgien, der Niederlande und der Ukraine trifft man den Nachnamen kaum an.
In Amerika und Kanada hingegen ist der Name Dinniny etwas gängiger. In den USA gab es im Jahr 2020 laut der US-Bevölkerungskontrolle circa 276 Personen mit dem Namen. Die meisten dieser Personen leben in Kalifornien, Florida und Texas. Etwas häufiger ist der Name in Kanada zu finden, wo er hauptsächlich in Ontario, Alberta und British Columbia vorkommt.
Der Nachname Dinniny ist also eher ein seltener Name und in vielen Ländern kaum anzutreffen. In Europa ist er meist in Deutschland und Österreich vertreten und in Amerika und Kanada findet man ihn in Kalifornien, Florida, Texas sowie Ontario, Alberta und British Columbia.
Varianten des Nachnamens Dinniny
"Dinniny" ist ein sehr seltener Nachname, der in den meisten Ländern nur wenige Male pro Jahr vergeben wird. Dennoch gibt es verschiedene mögliche Varianten und Schreibweisen des Namens.
Die häufigste alternative Bezeichnung ist "Dinny". Es wird auch oft als "Dinnin" oder als "D'Ninnie" geschrieben. Dies mischt sowohl Groß- als auch Kleinschreibung in einem Namen.
Grammatisch korrekte Variationen des Namens sind "Dinninis", "Dinnini" oder "Dinnyna". Andere Sonderformen sind "D'Ninni" oder die vereinfachte Version "Din".
Andere Nachnamen gleichen Ursprungs sind "D'Nini", "Dine" oder "Dinin". Der Name "Dinnie" wird manchmal auch noch verwendet.
Der Name kann auch als "Dinninyi" oder "Dinninyei" geschrieben werden. Einige Leute schreiben auch "Dinniey" oder "Dinney".
Es gibt auch einige seltene Variationen des Namens, die nur selten verwendet werden. Das schließt "Dininny", "Dininni", "Dininie" oder "Dynny" ein.
Andere äußerst seltene Varianten des Namens sind "Dinini", "Dineny", "Dinnyy" und "Dinni".
In manchen Kulturen gibt es auch vereinfachte Versionen des Namens, die als "Diniy" oder "Dinniye" bezeichnet werden.
Dies sind die gängigsten Varianten des Nachnamens Dinniny, den man heutzutage vorfindet.
Berühmte Personen mit dem Namen Dinniny
- Joe Dinniny: Joe Dinniny ist eine amerikanische Autorin und ehemalige Journalistin. Sie schreibt meist historische Romane, gleichzeitig war sie aber auch als mehrfache Redakteurin, Beitragsschreiberin und Pressereferentin tätig. Mittlerweile verbringt sie ihren Ruhestand in Florida.
- Robert Dinniny: Robert Dinniny ist ein aus New York stammender Schauspieler, Produzent und Drehbuchautor. Er ist bekannt für seine Rollen in Filmen wie "American Gangster" (2007), "Flesh and Bone" (2008) und "The King of Queens" (2009).
- Chris Dinniny: Chris Dinniny ist ein professioneller Skateboarder aus dem Norden Englands. Er ist bekannt geworden für seine Trick- und Style-Performances und hat eine Reihe von Skateboard-Videos mit einigen der bekanntesten Skateboardlabels aufgezeichnet.
- Mary Dinniny: Mary Dinniny ist eine amerikanische Schauspielerin, die hauptsächlich für ihre Rollen in mehreren Musicals und Off-Broadway-Produktionen bekannt ist, darunter "Now and Then" (2013), "The Hatchery" (2010) und "Urinetown" (2006).
- Carly Dinniny: Carly Dinniny ist ein Stand-Up-Comedian, der für seine Modellierung, Schauspielerei und Tanzpfade bekannt ist. Obwohl sie als Kind keine große Aufmerksamkeit erhalten hat, begann sie mit dem Schauspiel in der High School.
- John Dinniny: John Dinniny ist ein US-amerikanischer Musiker, der zu den bekannteren Country-Musikern der letzten Jahre gehört. Seine Hits "Someone To Love" und "Just Can't Help It" wurden beide auf Platz eins der Country Music Charts platziert.
- Steve Dinniny: Steve Dinniny ist ein Kraftfahrer aus London, der bekannt ist für seine Commarp-Rallye-Erfolge in den 1980er Jahren. Er hat auch als Golftrainer gearbeitet und dafür im Jahr 1997 den Royal Humane Society Award für sein Engagement und seine Führungsleistung in seinem Sport erhalten.
- Sam Dinniny: Sam Dinniny ist ein australischer Künstler, der mit seiner modernen Pop- und Streetart bekannt geworden ist. Seine kreativen Werke werden in Galerien und Ausstellungen auf der ganzen Welt ausgestellt und es wurden mehrere seiner Kunstwerke in verschiedenen Ausstellungsbüchern veröffentlicht.
- Admiral Dinniny: Admiral Dinniny diente als führender Offizier in der US-Marine, bevor er zum Luftwaffenkomandeur des U.S. Air Force Combat Command und schließlich zum Generalinspekteur des U.S. Department of Defense befördert wurde. Er war involviert in verschiedenen Operationen im Irak, im Kosovo und in Afghanistan.