Nachname Deufel - Bedeutung und Herkunft
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Deufel: Was bedeutet der Familienname Deufel?
Der Nachname Deufel ist eine sehr alte Familiennamen, der seinen Ursprung in Deutschland hat und in einigen teilen Europas noch häufig zu finden ist. Er kann auf eine alte germanische Wortwurzel zurückgeführt werden, „duf“, die „Dampf“ oder „Rauch“ bedeutet. In Norddeutschland wurde der Nachname Deufel ursprünglich als Kosename verwendet und verschiedene Variationen von Deufel, wie z.B. Deifel, Deuffel, Deval und Deufl, entstanden.
Es gibt viele Theorien über die genaue Bedeutung des Namens Deufel. In einigen Kulturen stammt der Name von einem alten christlichen Begriff ab und reflektiert die Zeit, in der Teufel als Teil der Mythologie und der Religion anerkannt wurden. In manchen Regionen steht der Name sogar für ein Mitglied einer lokalen Heiliger Familie.
In vielen Regionen Deutschlands hat der Nachname heutzutage eine andere Bedeutung. Der Name wird häufig als ein Zeichen für Tapferkeit und Mut angesehen. Es gibt sogar einige Familien mit diesem Nachnamen in Deutschland, die behaupten, dass ihre Vorfahren tapfere Krieger waren.
Der Nachname Deufel ist in verschiedenen Teilen Europas auch als anderer Name anzutreffen, wie z.B. Deifel in Österreich und Deuffel in Frankreich. In weiten Teilen Deutschlands wird der Name Deufel auch heutzutage noch als Kosename verwendet. Zudem kann man in verschiedenen deutschen Städten Denkmäler, Einrichtungen oder Straßennamen finden, die auf den Namen Deufel hinweisen.
Insgesamt gesehen, bedeutet der Nachname Deufel das Erbe, das ein bestimmter Name für eine Familie, ein Volk oder Kultur repräsentiert. Er reflektiert die Werte und Traditionen einer Familie oder Kultur und unterstreicht die Taten und die Heldentaten ihrer Vorfahren. Der Nachname Deufel erinnert uns heutzutage an die Wurzeln unserer Familie und Kultur.
Herkunftsanalyse bestellenDeufel: Woher kommt der Name Deufel?
Der Nachname Deufel stammt ursprünglich aus Bayern. Er hat wahrscheinlich einige althochdeutsche Wurzeln, die den Namen mit dem Wort "Dievel" für Gott in Verbindung bringen. In Deutschland ist der Nachname Deufel noch immer am häufigsten vertreten. In Bayern gibt es mehr als 1.000 Personen, die diesen Nachnamen tragen. Auch in Baden-Württemberg, Thüringen, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt gibt es eine erhebliche Anzahl von Haushalten, in denen der Nachname Deufel vorkommt.
In anderen europäischen Ländern gibt es ebenfalls eine größere Präsenz des Nachnamens Deufel. Er kann in der Schweiz sowie in Österreich, Luxemburg, Tschechien, Polen, der Slowakei, Ungarn, Italien und sogar Spanien gefunden werden.
In Nordamerika gibt es deutlich weniger Leute mit dem Nachnamen Deufel als in Europa. Aber sie sind in den USA, Kanada und Mexiko zu finden. Zudem gibt es in verschiedenen lateinamerikanischen Ländern, denen eine deutsche Koloniebehörden hatte, ebenfalls eine gewisse Anzahl an Deufels, vor allem in Brasilien und Uruguay.
In Australien und Neuseeland gibt es ebenfalls eine kleine Anzahl an Deufels, obwohl nur einige wenige vermutlich aus europäischen Einwandererfamilien stammen. Alles in allem ist der Nachname Deufel also heutzutage in fast allen Teilen der Welt verbreitet.
Varianten des Nachnamens Deufel
Der Nachname Deufel ist ein seltenes deutsches Familiennamen. Es hat viele verschiedene orthografische Varianten, Schreibweisen und Nachnamen, die derselben Wurzel entstammen.
Einige der üblicheren Varianten und Schreibweisen sind Deufel, Deuwel, Deufele, Deufl, Deufling, Deuflisch, Dieufel, Teufel, Teufl, Teefel, Teufell, Taefel, Thiel und Teuvel.
Es gibt auch einige ausländische Varianten des Nachnamens, unter anderem Dewell, Deevell, Diel und Teophile in Frankreich. Im norwegischen Norwegen wird es als Dyvel geschrieben, in Spanien als Távula und in Dänemark als Tøpholm.
Einige seltenere Varianten des Nachnamens Deufel sind Deubele, Deuele, Deufele, Deuwele, Deufhele, Taefele, Tafel, Taefle, Teefele, Teefhele, Teuffele, Thielle, Teuwel, Teyfel, Teyfele, Tivel, Dyvele, Dywelle, Tywelle und Tupholm. Manche der Varianten können einer anderen Sprache als dem Deutschen entstammen, z.B. Tivel, Tywelle und Tupholm.
Es gibt auch verschiedene Varianten des Nachnamens, die durch andere Spezies des Nachnamens verursacht werden. Beispielsweise gibt es die Variante Deufell, die durch Kürzung und Lautverschiebungen aus Deufel entstanden ist.
Einige Namensähnlichkeiten sind Deibel, Duevel, DeVill, Deibelmann, Dielmann, Deabe, Teibel und Tebe. Diese sind jedoch nicht zu demselben Ursprung zurückzuführen, sondern können anderen Wurzeln entstammen.
Es gibt auch einige Varianten von Doppelnamen mit Deufel, darunter Deufel-Hauer, Bain-Deufel, Simon-Deufel, Bach-Deufel und Meyer-Deufel. Alle Varianten des Namens können überall auf der Welt vorkommen, aber sie sind in Deutschland am häufigsten verbreitet.
Berühmte Personen mit dem Namen Deufel
Der deutsche Nachname Deufel ist vor allem im Einzugsgebiet des alten Königreichs Bayern bekannt und verbreitet. Der erfolgreiche Write-Producer Holger Deufel hat einige Erfolge auf Youtube, Instagram und im Musikgeschäfts verzeichnen können. Holger Deufel wurde 1992 in München geboren. Seitdem arbeitet er als Komponist, Texter und Produzent mit Künstlern wie Juergen Drews, Howard Carpendale, Ireen Sheer und Tom Beck zusammen. Er produzierte auch sein eigenes Erkrankungsalbum „deufel“ im Jahr 2006 mit einigen Auftritten auf dem Junge Tanz Festival und auf dem Deutschen Musik Festival. Der Fotograf Markus Deufel wurde 1971 in München geboren. Er hat seit Beginn seiner künstlerischen Karriere zahlreiche Ausstellungen und Aufenthalte rund um die Welt verzeichnen können, mit Zentren in verschiedenen afrikanischen Ländern, aber auch von China bis Kanada. Sein Foto- und Video-Art gefundene Arbeiten von Städten, Menschen und Landschaften sind in internationalen Ausstellungen und Museen zu sehen. Zu seinen bekanntesten Arbeiten gehören die „Landschaftsaufnahmen des Himalayas und des Irans“ und „Die Welt der Skandinavischen Fjorde“. Karl Deufel, geboren 1939 in Nürnberg, ist ein bekannter Chorleiter, Komponist und Musikpädagoge, der auch als Geschäftsführer des Vereins Deutscher Musikwettbewerbe e.V. tätig ist. Er hat mehrere Preise und Ehrungen für seinen Einsatz im musikalischen Bereich erhalten. Seine musikalische Karriere begann als Chorleiter im Jugendchor „Moritzburg“ und bei der „Jugendmusik“ in Bamberg. Seit 1980 ist er mit der Würzburger Universität verbunden, wo er als Musiklehrer und Experte tätig ist. Margot Deufel ist eine deutsche Künstlerin, die 1953 in Bamberg geboren wurde. Im Alter von 20 Jahren begann sie an der Academy of Fine Arts in München zu studieren. Seitdem hat sie hauptsächlich in Europa gelebt und viele ihrer Arbeiten wurden in verschiedenen Galerien und Museen in Deutschland ausgestellt. Sie hat vor allem mit abstrakten Formen und Texturen experimentiert, wodurch emotionale Landschaften und andere Eindrücke entsteht. Margot Deufel ist auch Mitglied der renommierten Glashütten-Künstlergruppe in Deutschland. Karl-Heinz Deufel, geboren 1956 in München, ist ein ausgezeichneter Bassist und Komponist, der seit seiner frühen Jugend Musik macht. Sein Repertoire enthält Jazz, Blues und Latin. Er hat internationale Auftritte gespielt und seine musikalischen Fähigkeiten auf vielen CDs veröffentlicht, darunter seine eigenen Solo- und Gruppenalben. Sein jüngstes Album „Sonnenaufgang“ erschien 2016 mit preisgekrönten Einzelbildern und seinen Eigenkompositionen. Anton Deufel, geboren 1925 in Bamberg, war ein Oberschütze im Zweiten Weltkrieg und erhielt mehrere Ehrungen für seinen Mut und seine Tapferkeit. Nach dem Krieg widmete er sich dem Unterrichten und Vortragen und war ein sehr angesehener Deutschlehrer und Literaturwissenschaftler bis zu seiner Pensionierung 1989. Er machte Nürnberg zu seinem Wohnsitz, wo er sich seiner Heimatstadt und Kultur verschrieben hat. 2006 erhielt er die Göbelmedaille für sein Lebenswerk. Konrad Deufel wurde 1948 in Würzburg geboren. Er ist ein bekannter Komponist, Musikpädagoge und Kopf der Musikschule Würzburg. Seine Arbeiten reichen von opera buffa, Ballette und Symphonie, über Kinder- und Jugendopern bis hin zu mehreren Kammerkonzerten. Er lehrte Musik an der Musikschule in Würzburg und hatte verschiedene Lehrstühle und Professuren an verschiedenen Universitäten inne. Er hat mehrere Preise und Auszeichnungen erhalten und ist Mitglied der Internationalen Kompositionskritischen Society. Christine Deufel, geboren 1965 in Berlin, ist eine erfolgreiche Studio- und Touringkünstlerin. Sie tourte in den USA, England, Frankreich, Italien und Deutschland. Sie arbeitet hauptsächlich mit Jazz-Pop- und Blues-Musik, aber auch mit referenziellen Arrangements anderer Musikstile wie R&B, Soul und Funk. Ihr Debütalbum „The Moon is High“ erschien 2006 und erhielt viel positives Feedback. Sie ist in verschiedenen Radiosendungen und TV-Shows als Musikgast zu sehen und nahm ihr 2016 aufgenommenes Album „Moonlight“ auf.