Nachname DeCamp - Bedeutung und Herkunft
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DeCamp: Was bedeutet der Familienname DeCamp?
Der Nachname DeCamp ist eine Variante des französischen Familiennamens „Le Camp“. Der Name ist auf das französische Wort für „Lager“ zurückzuführen. Der Name ist möglicherweise in der Normandie entstanden, aber sein Ursprung ist nicht vollständig bekannt.
Im Mittelalter gab es im ganzen französischsprachigen Gebiet viele Familien, die den Namen DeCamp trugen. Einige der frühesten Aufzeichnungen des Namens finden sich in Pays de la Loire und im Burgund. Viele dieser Familien dienten als Soldaten im mittelalterlichen Frankreich und damit als Verteidiger gegen Eindringlinge.
Es ist auch möglich, dass der Name auf eine alte, die Geschichte heimgesuchte Kultur zurückgeführt werden kann. Es ist auch möglich, dass der Name ein Koseform des französischen Wortes "Kampf" (ein Kampf oder eine Schlacht) ist.
In Deutschland ist der Nachname DeCamp über die Jahrhunderte zunehmend seltener geworden und mehr Familien sind in andere Länder ausgewandert, so dass der Name jetzt in vielen Ländern weltweit bekannt ist.
DeCamp ist ein französischer Nachname, der auf das Wort für Lager zurückzuführen ist und einem mittelalterlichen Ursprung hat. Der Name ist weltweit bekannt und findet sich in verschiedenen Ländern, aber sein Ursprung ist ungewiss. Es ist auch möglich, dass der Name von einer alten, längst vergessenen Kultur stammt oder eine Koseform ander französischen Wortes ist.
Herkunftsanalyse bestellenDeCamp: Woher kommt der Name DeCamp?
Der Nachname DeCamp ist eine französisch-normannische Variante von "de Camp", einem alten französischen Begriff für Land oder Feld. Es ist ein Name, der weit in Europa verbreitet ist. Ursprünglich aus dem Normannisches Eroberungsgebiet stammend, sind auch Anwesenheitshäufigkeiten in England, Norwegen und Belgien nachgewiesen.
In Nordamerika ist der Nachname DeCamp vor allem in Kanada und den USA verbreitet. Es wird berichtet, dass die ersten DeCamps in Nordamerika im 18. Jahrhundert angekommen sind. Sie waren unter den französisch-kanadischen und französisch-amerikanischen Auswanderern, die im Laufe der Jahrhunderte in diese Länder migrierten.
Der Name DeCamp ist in den USA in weiten Teilen des Landes mit verschiedenen Versionen verbreitet, darunter Decamp, De Campo, and DeKamp. Im Süden der USA sind mehr DeCamps als in anderen Teilen des Landes vertreten. Es wird angenommen, dass die Mehrheit der US-amerikanischen DeCamps im südlichen Florida, im südlich-östlichen Texas und im anliegenden Gebiet lebt.
Andere Länder, in denen der Nachname DeCamp verbreitet ist, sind Mexiko, Puerto Rico und Kolumbien. In Südamerika ist der Name DeCamp, Speziell in der Gosse, in Uruguay weit verbreitet. Der Name DeCamp ist auch in Teilen von Afrika, Mittlerer Osten und Asien vorhanden.
Insgesamt ist der Nachname DeCamp aus vielen Teilen der Welt vertreten, aber die höchsten Bevölkerungszahlen sind in Nord- und Südamerika anzutreffen.
Varianten des Nachnamens DeCamp
Es gibt mehrere Varianten, Schreibweisen und Nachnamen gleichen Ursprungs für den Nachnamen DeCamp.
De Camp, das ist die bevorzugte Schreibweise für den Nachnamen. Diese Variante ist in vielen Ländern und Regionen bekannt, darunter in den USA, Kanada, Frankreich, Spanien, den Niederlanden und Großbritannien.
Eine andere Version des Namens ist Decamp. Dies ist häufig in den Benelux-Regionen Belgien, den Niederlanden und Luxemburg zu finden.
Eine weitere Variante des DeCamp-Namens ist De kamp. In Deutschland und Österreich ist dies die am häufigsten verwendete Schreibweise des Namens.
Eine weitere Variante des DeCamp-Namens ist De Kamp. Dies ist eine andere Schreibweise des Namens, die häufig in den niederländischsprachigen Gebieten Flandern und den Niederlanden verwendet wird.
Der Name De Camp kann auch als LaCamp geschrieben werden. Diese Schreibweise kommt vor allem in Frankreich, Belgien, Spanien und den Niederlanden vor.
Eine weitere Variante des Nachnamens ist D’Camp. Diese Variante wird häufig in Nordafrika verwendet.
Es gibt auch einige ähnliche Namen gleichen Ursprungs, die in den verschiedenen Regionen und Ländern verbreitet sind. Diese schließen Namen wie Decampe, Decamps, de Campo, DeCampo, Decamper und DeCamps ein.
Insgesamt gibt es also mehrere Varianten, Schreibweisen und Nachnamen gleichen Ursprungs, die dem DeCamp-Namen ähneln. Diese variieren je nach Land und Region, in der der Name verwendet wird.
Berühmte Personen mit dem Namen DeCamp
- Robert DeCamp (1923–2009) war ein US-amerikanischer Schriftsteller und Drehbuchautor, der vor allem für die Fernsehserien Leave it to Beaver und Rawhide bekannt ist. Er schrieb unter anderem mehr als 50 Drehbücher und gewann den Writers Guild of America Award.
- William E. DeCamp (1827–1900) war ein US-amerikanischer Farbmalkünstler, dessen Künstlerexpeditionen dazu beitrugen, die amerikanische Kunst des 19. Jahrhunderts zu prägen.
- Cornelius DeCamp (1920–2002) war ein US-amerikanischer Schriftsteller und Dramatiker, der vor allem für seine Arbeit an Cold War Dilemma bekannt ist.
- Joanna DeCamp (1951–2007) war eine US-amerikanische Schauspielerin, die vor allem für ihre Rollen in The Gateway und The Score bekannt ist.
- Jacqueline DeCamp (1917–1993) war eine US-amerikanische Schauspielerin und Radio- und Fernsehmoderatorin. Sie war vor allem für die Fernsehserie Gunsmoke bekannt.
- Ray DeCamp (1896–1977) war ein US-amerikanischer Schauspieler, der vor allem in Filmen wie Santa Fe Trail (1940) und Song of The Thin Man (1947) zu sehen war.
- Danny DeCamp (1969–) ist ein US-amerikanischer Regisseur, Kameramann und Produzent, der vor allem für seine Arbeit an Hazzard unter Coal Country (2012) und The Battle of The Five Points (2015) bekannt ist.
- Robert E. DeCamp (1914–1972) war ein US-amerikanischer Arzt, der einer der Pioniere des modernen Schönheitschirurgen war.
- Stephen DeCamp (1824–1904) war ein US-amerikanischer Politiker und Anwalt, der zweimal zum Gouverneur von Ohio gewählt wurde und als Senator am Kongress teilnahm.
- William DeCamp Jr. (1931–) war ein US-amerikanischer Literaturwissenschaftler und Verleger, der bekannt dafür ist, wegweisende Bücher in den Bereichen Fantasy, Science-Fiction und Horror veröffentlicht zu haben.