Nachname Dayberry - Bedeutung und Herkunft
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Dayberry: Was bedeutet der Familienname Dayberry?
Der Nachname Dayberry ist ein sehr altes Familiennamen, das in einigen Teilen Englands, Deutschlands, Irlands, Skandinaviens, Kanadas und den Vereinigten Staaten verbreitet ist. Der Nachname ist englisch und bezieht sich auf das Wort "day-berry", was sich auf "Tagesschwarzbeere" bezieht. Es ist eine früher verwendete Bezeichnung für Äpfel und Birnen.
Der Nachname Dayberry ist in den meisten Fällen ein geografischer Nachname, der auf den Bereich in Großbritannien hinweist, in dem er zuerst verwendet wurde. Es ist möglich, dass manche Dayberrys deshalb so Common sind, weil eingewanderte Familien den Nachnamen in ihrem neuen Land übernommen haben.
Der Ursprung des Namens ist schwer zu bestimmen, aber Experten vermuten, dass er von einem alten Wort abgeleitet ist, das sich auf Obst und Speisen bezieht, die zur gleichen Zeit geerntet wurden. Es besteht die Möglichkeit, dass der Nachname auch auf eine bestimmte Person oder Gruppen von Menschen zurückgeht, die vermutlich Pächter oder lokale Arbeiter waren.
Der Nachname Dayberry ist vielleicht auch ein seltener Name, der von einer besonderen Familienlinie stammen könnte. Dies ist möglicherweise auf die älteste Generation zurückzuführen, die noch in die frühen Vorstellungen von Englisch und Deutsch eintauchte.
Der Nachname Dayberry kann auch stark mit einem Landsstil verbunden sein, der im Westen Englands (Cornwall) stark ist. Es ist ein Name, der eng mit Heimatverbundenheit verbunden ist, und viele Dayberrys sehen sich als Teil der ländlichen Gemeinschaft.
Aufgrund der Verbreitung des Nachnamens wird vermutet, dass viele Familien ihn weitervererbt haben. In den letzten Jahrhunderten war es bei Familien üblich, die Namen zu behalten und um viele Generationen zu weiterzugeben.
Der Nachname Dayberry ist ein sehr alter Name, der in vielen Teilen des britischen Empire verbreitet ist. Man sagt, dass diejenigen, die ihn tragen, ein Gefühl der Heimatverbundenheit und ein tiefes Verständnis für das Land ihrer Vorfahren teilen. Mit der weiten Verbreitung in der Familie kann man davon ausgehen, dass dieser Name noch eine sehr lange Zeit überleben wird.
Herkunftsanalyse bestellenDayberry: Woher kommt der Name Dayberry?
Der Nachname Dayberry stammt ursprünglich aus England und ist heute vor allem in den Vereinigten Staaten und Kanada verbreitet. Der Name Dayberry ist eine Variante von Darby, dem alten englischen Familiennamen, den man schon in den 1150er Jahren findet.
Der Ursprung des Namens ist unsicher, aber einige Historiker vermuten, dass er auf Darby - eine alte Bezeichnung für den Fluss Derwent auf der englischen Insel Deira - zurückzuführen ist. Doch einige glauben auch, dass der Name auf den alten Namen 'De Abere' oder 'De Abur' (bedeutet 'der Apfelbaum') zurückgeht, der erstmals im 11. Jahrhundert im Cheshire Survey erwähnt wurde.
Heute findet man den Nachnamen Dayberry in vielen Teilen der Welt. Im Vereinigten Königreich kommt der Name vor allem im Gebiet um South Yorkshire vor, aber auch in anderen Teilen Englands. In Nordamerika ist er hauptsächlich in den USA und Kanada verbreitet, vor allem in den Bundesstaaten New Jersey, Pennsylvania, Kalifornien und Virginia. Man findet ihn auch häufig in Australien sowie in anderen Teilen Europas, darunter Deutschland, Frankreich, Spanien und Österreich.
Varianten des Nachnamens Dayberry
Es gibt eine Reihe von Varianten, Schreibweisen und Nachnamen gleichen Ursprungs mit dem Nachnamen Dayberry.
Zum Beispiel ist der Dayberry-Nachname auch als Deaberry, Debary, Debberry, Deberry, Daberry, Dabury, DaBerry und Deburry bekannt.
Einige Leute haben den Namen auch als Dabri, Deibri, Deebri, O’ Dayberry, O’Debury, Daybri, Deabri, Dayberrie und Deebirrie geschrieben.
Diese Abarten können unter der gleichen Ursprungsform zusammengefasst werden, da sie jeweils auf denselben Wortstamm zurückgreifen.
In Verbindung stehende Nachnamen sind auch Deburry, Burri, Bury, Burie und Burrey.
Alle diese Namen stammen aus der keltischen Sprache und haben eine ähnliche Herkunft, aber mit einem auffälligen Unterschied in Bezug auf Aussprache und orthografische Regeln.
Die ähnlichen Vorläufer des Nachnamen Dayberry sind Daybar, Deabar, Daybarry, DeaBarr, Daybere und Deabere.
In irischen Geschichtsaufzeichnungen taucht der Nachname Dayberry manchmal als Mac Dabhne, Mac Dabne oder Mac Dabne auf.
Dieser Name hat eine grobe Übersetzung als Sohn des Donnach und sein Ursprung ist unklar, aber man geht davon aus, dass er mit den anderen Versionen der Dayberry-Nachnamen verwandt ist.
Andere ähnliche Nachnamen sind Dabbs, Daybourn, Debourn, Deborn, Dabberdy, Debberdy und Debardy.
Wiederum spiegelt die orthographische Variation die Aussprache und die keltischen Wurzeln wider, die alle mit dem ursprünglichen Nachnamen Dayberry verbunden sind.
Die ursprüngliche Variation des Nachnamens Dayberry, Debene, Daybene oder Deeben, hat sich durch Independent und partinigisch beeinflusste fertiggestellte Versionen, wie Debbene, Daybine, Deabenne und Deebbenne entwickelt.
Berühmte Personen mit dem Namen Dayberry
- Pat Dayberry: Pat Dayberry ist eine amerikanische Singer-Songwriterin, die in den 1960er und 1970er Jahren im Folk- und Country-Stil Musik machte. Sie wurde vor allem durch ihre Hitsingle „Dayberry Shuffle“ im Jahr 1971 bekannt. Ihr letztes Studioalbum, das 1974 erschienene „Laughter and Tears“, war eines der ersten Alben, die in Nashville aufgenommen wurden.
- Richard Dayberry: Richard Dayberry ist ein britischer Schauspieler, der besonders für seine Rollen in verschiedenen Fernsehserien bekannt ist. Zu seinen berühmtesten Rollen zählendie Rolle des „John Masters“ aus dem britischen Fernsehdrama "Masters of Brogborough", die Rolle des „Mike Castle“ aus dem Drama "The Fixer" (2018) und die des Dr. Mark „Frank“ Hawley in der Miniserie "The Professionals" (1975).
- Tracy Dayberry: Tracy Dayberry ist eine britische Schauspielerin, die vor allem aus Rollen in britischen Fernsehserien bekannt ist. Zu ihren bekanntesten Rollen zählen die der „Betsy Miller“ in „Tenko“ (1981–1982) und der der „Kate Blaker“ in „The District Nurse“ (1984–1985).
- Bob Dayberry: Bob Dayberry war ein amerikanischer Country-Sänger und Produzent, der in den 1960er und 1970er Jahren aktiv war. Er begann seine Karriere 1962 als Produzent bei RCA Records in Nashville und arbeitete sowohl an Country- als auch an Popaufnahmen. Er war beteiligt an Hitsingles wie „Ain´t No Mountain High Enough“ (1966) und „Make The World Go Away“ (1969).
- Elmore Dayberry: Elmore Dayberry war ein amerikanischer Jazzmusiker und Komponist, der in den 1950er und 1960er Jahren aktiv war. Er schrieb vor allem Jazz- und Blues-Kompositionen wie „Sweet Georgia Brown“, „Shoutin' Out“ und „Mighty Mighty“. Seine Musik wird heute noch in Clubs in Detroit und New Orleans gespielt.