Nachname Davide - Bedeutung und Herkunft
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Davide: Was bedeutet der Familienname Davide?
Der Nachname Davide hat seinen Ursprung in Italien und bedeutet in etwa „der Liebling Gottes“ oder „Geliebter Gottes“. Die italienische Variante des Namens stammt vom lateinischen Wort „David“ ab, was aus dem hebräischen „Dawid“ stammt und „Geliebter“ bedeutet. Der Name Davide kann als ein sehr alter Vorname bezeichnet werden, da es sich um einen biblischen Namen handelt. Davide reflektiert den direkten Bezug zu Gott, Ähnlichkeit mit der Figur des Königs David und seine Bedeutung, Ebenbildlichkeit, und verbindet sich mit der Hoffnung auf ein altruistisches Verhalten.
Der Nachname ist heutzutage weit verbreitet, vor allem in Italien, aber auch in der Spanischen, Portugiesischen und Lateinamerikanischen Welt. Er ist oft mit dem Zusatz „e“ an das Ende des Namens versehen, was „junger“ oder „neu“ betont. In slowenischer Sprache wird Davide oft als „Davidek“ geschrieben, welches auf den Plural „k’s“ am Ende der Wörter hindeutet.
Der Nachname Davide stellt eine sehr alte Tradition dar und ist ein Name, der viele Angelpunkte der Religion hat. Er hat auch eine lange Geschichte und eine weit verbreitete Verwendung. Er ist ein wahrer Beweis dafür, wie Namen über die Generationen hinweg weitergegeben werden und wie sie als ein Teil der Familiengeschichte verweilen.
Herkunftsanalyse bestellenDavide: Woher kommt der Name Davide?
Der Nachname Davide stammt ursprünglich aus dem italienischen Wort Davide, das den biblischen König David aus dem Alten Testament zurückverfolgt. Davide wurde ursprünglich als Name für männliche Nachkommen verwendet, aber heutzutage als ein Name aller Geschlechter. Der Nachname Davide ist besonders verbreitet in Italien, Spanien und Portugal, aber es gibt auch Familien mit diesem Nachnamen in den Vereinigten Staaten, Argentinien, Chile, Kolumbien, Peru und Uruguay. Es gibt sogar vereinzelte Familien mit Nachnamen Davide in anderen Teilen der Welt wie Kanada und Lateinamerika.
Der Nachname Davide hat sich auch auf andere Kulturen ausgeweitet, wie z.B. Spanisch, Portugiesisch, Französisch und andere. Der Nachname Davide hat sich auch in Sprachen wie Hebräisch, Deutsch, Niederländisch, Dänisch, Schwedisch, Gottes, Russisch, Polnisch, Englisch, Italienisch und Türkisch angepasst.
Der Nachname Davide ist weltweit verbreitet, aber der Nachname ist am meisten in Italien, Spanien und Portugal verbreitet. In anderen Länder tut sich der Name Davide dieselbe Bekanntheit und es gibt viele Untervariationen des Namens in diesen Ländern. Davide ist ein sehr populärer Name und es gibt viele Variationen des Nachnamens je nach Ethnie und Sprache. Zum Beispiel gibt es italienische Varianten des Nachnamens Davide, wie D’Avide oder D’Avidio. In anderen Ländern gibt es Variationen des Nachnamens Davide, wie Dávidi in Ungarn, Dawid in Polen und Davidian in Armenien.
Varianten des Nachnamens Davide
Varianten und Schreibweisen des Nachnamens Davide sind teilweise regional bedingt und umfassen unter anderem David, Davidson, Davies, Davison, Davy, Dawes, Davidge, Davids, Davidsen, D'Avis, deBevis, deVaux, Deveaux und Deveau. Davi, Davide, Davido, Davidovich, Davidsohn und Davisof sind starke regional beeinflusste Varianten.
Die regionalen Varianten und Schreibweisen des Namens Davide entstammen meistens der italienischen und französischen Sprache. Davide als italienisch-französischer Nachname stammt auch aus dem Alten Testament als Name des israelischen Königs David. Obwohl der Name auf mehrere Länder, Kulturen und Sprachen verteilt ist, bezieht er seine Bedeutung und seine ursprüngliche Form aus dem Hebräischen und bedeutet übersetzt "geliebt" oder "der Geliebte".
Der Name hat auch Ausprägungen anderer Nationen, die auf jene der alten Kulturen und Sprachen der Hebräer und Juden basieren. Diese Varianten ähneln weitgehend denen des Italienischen, Französischen und Englischen und umfassen unter anderem: Dovid oder Dov in Hebräisch, Dawid oder Dawidowicz in Polnisch, Daividh oder Daividhson in Schottisch-Gälisch, Devit in Basque, Davoud oder Davudi in Persisch, Daivid in Rumänisch und Devid in Bulgarisch.
In vielen Fällen wird der Nachname Davide als Patronymik verwendet, was bedeutet, dass der Familienname von der Patrullenlinie des Vaters abgeleitet ist. In diesem Fall entspricht der Vorname des Vaters in der Regel David. Dadurch ist Davide ein Doppelname, der auf ein Elternteil zurückgeführt werden kann.
Berühmte Personen mit dem Namen Davide
- Davide Astori: Astori, der aktuelle Kapitän der italienischen Nationalmannschaft, schaffte es, sich als Spieler in der Serie A einen Namen zu machen. Er begann seine Karriere bei Cremonese und spielte anschließend für Roma, AC Milan, Cagliari und Fiorentina. 2014 wurde er als Kapitän der Azzurri-Mannschaft bezeichnet.
- Davide Rebellin: Der italienische Radrennfahrer Rebellin ist ein vielseitiger Fahrer mit einigen Erfolgen auf seinem Konto. 2016 gewann Rebellin die Straßenrad-Ausgabe der Trofeo Matteotti. Er wurde auch mehrfach italienischer Straßenradmeister und Siege bei den Deutschland-Rundfahrt und dem Ronde van Vlaanderen.
- Davide Santon: Santon ist ein italienischer Fußballer, der seit seinem 14. Lebensjahr professionell spielt. Er ist seit 2011 ein Mitglied der italienischen Nationalmannschaft und schaffte es, sich bei Inter, Newcastle und AS Roma als erfolgreicher Außenverteidiger zu etablieren.
- Davide Brivio: Brivio ist ein italienischer Fußballer, der seine Karriere bei Inter Mailand begann. Er spielte später bei Bologna, Chievo Verona und Atalanta Bergamo, bevor er 2003 den Wechsel zu Sampdoria machte. 2009 wurde er in die italienische Nationalmannschaft bestellt.
- Davide Ballardini: Ballardini, ein ehemaliger italienischer Fußballtrainer und ehemaliger Spieler, spielte zwischen 1967 und 1977 hauptsächlich als Mittelfeldspieler in Italien. Er trat als Trainer bei vielen Vereinen auf, darunter Inter, Cagliari, der italienischen Nationalmannschaft und Genoa.
- Davide Burzi: Burzi ist derzeit ein professioneller italienischer Golfer, der bei der European Tour spielt. Er ist derzeit der jüngste Spieler der Tour. Er hatte bereits einige Erfolge auf der Challenge Tour und wurde 2019 zu den 100 besten Spielern der European Tour gezählt.