Nachname Coken - Bedeutung und Herkunft

Coken: Was bedeutet der Familienname Coken?

Der Nachname Coken ist selten und hat seinen Ursprung in England. Er ist aus dem altenglischen Wort "Coca" entstanden. Dieses Wort bedeutet "Hecke", und bezieht sich auf eine kleine Landschaft, vielleicht auf Land, das ursprünglich von Hecke umgeben war.

In England sind Familienmitglieder mit dem Nachnamen Coken immer schon weit verbreitet gewesen. Der Nachname kann sich auch auf andere Gebiete und Regionen ausgebreitet haben. Schon im Mittelalter wurde der Name auch in Skandinavien, Russland, West-Deutschland, Polen und anderen Teilen Europas gefunden.

Die Bedeutung des Namens Coken in anderen Regionen ist ein bisschen anders, als in England. In vielen Teilen Europas wurde Coken als ein Abwandlung des Wortes "Kochen" gedeutet. Dies bedeutet, dass entweder die Person selbst oder einer der Vorfahren mit dem Kochhandwerk zu tun hatte.

Eine andere Version der Bedeutung des Namens Coken ist, dass es von einem kleineren Ort oder einer Farm abgeleitet wurde. Möglicherweise nahm eine Person den Namen Coken an, um sich als Angehöriger ihrer Heimatgemeinschaft zu identifizieren.

In den letzten Jahren wurden auch viele antike Wurzeln des Namens entdeckt. Einige der ältesten erschienen in Europa im späten 16. oder 17. Jahrhundert. Diese Variationen können unterschiedliche Bedeutungen haben.

Insgesamt kann gesagt werden, dass der Nachname Coken eine bemerkenswerte Geschichte aufweist. Er hat sich entwickelt und wurde an verschiedene Orte durch Reisende und Ansiedler gebracht. Obwohl die genauen Bedeutungen schwer zu bestimmen sind, wissen wir, dass er einen starken und wichtigen Bezug zur Heimat hat.

Coken: Woher kommt der Name Coken?

Der Nachname Coken ist eine Variante des altfranzösischen Nachnamens "Couquen". Es ist ein äußerst seltener Name und vor allem in Europa verbreitet.

Der Nachname Coken ist vor allem in Frankreich, Belgien und den Niederlanden verbreitet, aber auch in anderen europäischen Ländern wie Großbritannien und Deutschland. Die meisten Coken-Träger leben heute jedoch in den USA, vor allem in New York, Pennsylvania und New Jersey. Laut den neuesten US-Volkszählungsdaten stammen die meisten Einwohner dieses Nachnamens aus dem Nordosten der USA.

Der Nachname Coken hat eine lange Geschichte. Er stammt ursprünglich aus dem alten französischen Wort „couque“, was so viel bedeutet wie „ein kleines, rußiges Kuchen“. Diese Bedeutung des Wortes wird in alten französischen Dokumenten erwähnt.

Möglicherweise stammt der Nachname Coken von einer früheren Berufsgruppe ab, nämlich den Bäckern. Es kann sein, dass einige Familien besonders gut in der Herstellung von Kuchen und Brot waren, und sich deshalb nach dem Wort "couque" benannten.

Der Nachname Coken ist heute ein seltener Name und nicht weit verbreitet. In den letzten Jahren hat sich die Zahl seiner Träger jedoch leicht erhöht, vor allem in den USA. Viele alte Coken-Familien haben sich bereits vor langer Zeit auf andere Teile der Welt ausgebreitet. Es ist ein seltener Name, aber viele Coken-Träger stammen aus Familien mit einer langen Geschichte.

Varianten des Nachnamens Coken

Der Nachname Coken kann auf viele verschiedene Weisen geschrieben werden. Dazu gehören Cokan, Cochan, Kochan, Cochane, Cochin, Conken, Quonken, Quonkin, Coakan, Coackan, Cochen, Coaken, Caukan, Caukin, Cawken, Conchen, Coggin, Conklin, Conling, Coulan, Coulin, Cuchan und Conkin.

Es gibt auch verschiedene Schreibweisen und Varianten aus anderen Ländern, die alle möglicherweise denselben Ursprung haben. Diese Schreibweisen umfassen Cacan, Cochrane, Cokaine, Kuglin, Quuggin, Quughane, Quokalle, Quackan, Kookan, Kakan, Kichan, Kakin, Kacen und Koken.

Von diesen Variationen stammen viele aus englischsprachigen Ländern. Einige stammen jedoch auch aus Schottland und Irland. In manchen Fällen stellt man auch fest, dass ein Name je nach Region ein anderes Schriftbild erhält.

Die Nachfahren des Coken-Clans haben auch einige höfische Variationen entwickelt. Einige dieser Variationen sind Kochayn, Cochayne, Kawkane, Kuchin, Kakuchim und Kachim.

Möglicherweise stammen einige Varianten auch aus anderen Regionen. Einige Beispiele dafür sind Quochane, Quochim, Quackin, Koakane, Kockane, Kacham, Kuchin, Kuchinim, Kacchin, Kichayane und Quackine.

Es ist möglich, dass einige dieser Nachnamen zwar in verschiedenen Teilen der Welt vorkommen, aber aus unterschiedlichen Ursprüngen stammen. Es ist daher wichtig, die Herkunft eines Nachnamens genau zu bestimmen, bevor man auf seine eigene Entdeckungsreise in die Vergangenheit macht.

Berühmte Personen mit dem Namen Coken

• Dave Coken: Dave Coken war ein amerikanischer Schauspieler und Sänger der späten 1910er und frühen 1920er Jahre. Er wurde am 6. August 1902 in Millerstown, Pennsylvania, USA als David Jacob Cosen geboren, und änderte später seinen Namen in Dave Coken. Coken trat in vier filme der Keystone Studios auf, darunter Spotts Trouble 1921 und Kooky in 1922. Ab 1924 tourte er auch mit Bühnenshows, unter anderem mit der Marion Schilling Show.
• Susan Coken: Susan Coken ist eine amerikanische Jazzsängerin und Saxophonistin. Sie ist Mitglied des Nationalen Frauenjazzensembles und des Female Voices, Big Bands. Coken trat auch in vielen anderen Bands auf und war mit Jazzgrößen wie Warren Vache und Bob Freedman zusammen.
• Fred Coken: Fred Coken war ein bedeutender Basketball- und Baseballspieler des 20. Jahrhunderts. Er spielte zwischen 1940 und 1949 für die Philadelphia A's, sowie für die Philadelphia 76ers und die Detroit Pistons.
• Jacqueline Coken: Jacqueline Coken ist eine bekannte kanadische Fotografin, Bildhauerin und Malerin. Sie studierte an der University of Toronto, an der University of Western Ontario und an einer Reihe von akademischen Kunstinstituten. Ihre Kunstwerke wurden in vielen Galerien in Ontario ausgestellt.
• Chris Coken: Chris Coken ist ein amerikanischer Musiker, Komponist und Tontechniker. Er ist auch das Gründungsmitglied der Progressive Metal Band "Bottomfeeder", die in den frühen 2000er Jahren auf Mission Metal Records veröffentlicht wurde. Coken war auch als Produzent, Songwriter und Remixer für Artists wie Korn, Ozzy Osborne und Testament tätig.

Weitere Nachnamen

CokeCokeburnCokelCokelyCoker