Nachname Blott - Bedeutung und Herkunft
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Blott: Was bedeutet der Familienname Blott?
Der Nachname Blott ist ein sehr altes Namensschild und stammt ursprünglich aus England. Der Nachname ist seit dem 13. Jahrhundert belegt. Es ist eine Wort- und Namensform von der aus dem altenglischen Wort "blot-lice" abgeleitet wurde, was soviel wie "Blotje" oder "kleiner Lebensraum" bedeutet.
Der Nachname Blott kann auch als lokal- und geografische Herkunftsbezeichnung interpretiert werden. Der Name ist eng mit einem alten Siedlungsgebiet namens Blottshire verbunden, das im 17. Jahrhundert im Nordosten England erwähnt wurde. Dort wurden sowohl Besitzer als auch Viertel auf den Namen Blott erschienen.
In einigen Fällen kann der Nachname auch ein Markenname sein. Im 15. Jahrhundert wurde in England ein William Blott erwähnt, der eine Firma namens Blott & Co betrieb. Daher wird der Name Blott häufig mit einigen professionellen Eigenschaften assoziiert und bezieht sich auf Personen, die bei der Gründung und Leitung von Unternehmen eine wichtige Rolle spielen.
Insgesamt ist der Name Blott eine sehr alte Herkunftsbezeichnung, die möglicherweise mit dem alten Namen Blottshire verbunden ist. Er kann auch ein Namensschild sein, das auf eine alte englische Person hinweist, deren Eigenschaften und Fähigkeiten im Unternehmensgeschäft im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit standen. Letztendlich ist der Name Blott eine interessante Art, ein altes städtisches Erbe zu symbolisieren.
Herkunftsanalyse bestellenBlott: Woher kommt der Name Blott?
Der Nachname Blott stammt ursprünglich aus Großbritannien und ist einer der ältesten Familiennamen der Insel. Er stammt aus einem Vorwort, das im 19. Jahrhundert vom Britischen Generalgouvernement für Hibernia erstellt wurde. In Großbritannien war der Name Blott im 19. Jahrhundert vor allem in Yorkshire, Westmorland und Kent verbreitet.
Heutzutage ist der Name Blott vor allem in Großbritannien, Irland, den USA, Kanada, Australien und Neuseeland weit verbreitet. In den USA ist der Name Blott vor allem in den Staaten Michigan, Wisconsin, Pennsylvania, Maryland, Virginia und Kalifornien verbreitet. Die beliebtesten US-amerikanischen Staaten für den Familiennamen Blott sind Michigan, Wisconsin und Pennsylvania.
In Australien ist der Name Blott vor allem in Victoria, New South Wales und South Australia verbreitet. In Neuseeland findet man den Nachnamen vor allem in Auckland, Wellington und Christchurch.
Der Familienname ist auch in anderen Teilen der Welt verbreitet, z.B. in Südafrika, Indien, Pakistan, Jordanien, Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Varianten des Nachnamens Blott
Varianten und Schreibweisen des Nachnamens Blott gibt es viele. Am häufigsten sind die britisch-englischen Varianten Blot, Bloot, Bloet und Blote.
Es gibt auch eine französische Variante des Namens, die Blot, Blott oder Blotte lautet. Je nach Herkunft kann sich die Schreibweise des Nachnamens Blott auch ändern, zum Beispiel Bleot, Blaut und Blout.
In Skandinavien ist die Schreibweise des Nachnamens Blott Blatte, während er in Deutschland Blatting oder Blattinger heißen kann. Bevor Blott seine heutige Schreibweise erlangte, war eine andere Variante des Namens Plott.
Andere Nachnamen, die dem selben Ursprung folgen, sind Plotner, Plotz, Plottner, Blatter, Blattermeier und Blatterman. Alle diese Nachnamen haben ihren ursprünglichen Ursprung in der althochdeutschen Sprache, in der Blot heißt "derDieb oder der Täter".
Manchmal wird der Name Blott auch für alle Personen verwendet, die ein gewisses Ausmaß an Dummheit oder Albernheit aufweisen.
Man kann auch den Nachnamen Blumenthal finden, der ihn jedoch nicht direkt mit Blott gemeinsam hat, sondern abgeleitet ist von der Kompositausdrück "Blut und Edelstein", der auf eine ehemalige Berufsbezeichnung hinweist.
Berühmte Personen mit dem Namen Blott
Chris Blott: Chris Blott ist ein britischer Studioinator und Sounddesigner. Er hat auf vielen Produktionen für Pop-, Rock- und Jazzgrößen gearbeitet und einige eigene Alben produziert. Bekannte Künstler, die er gemixt hat, sind Amy Winehouse, Elbow, Andrea Bocelli, Radiohead und Marina and the Diamonds. Adrian Blott: Adrian Blott ist ein international renommierter Literaturkritiker und Professor für Englische Literatur. Er hat zahlreiche Bücher über Vergleichende Literaturwissenschaft herausgegeben und ist ein editor für die Literary Review. Gus Blott: Gus Blott war ein amerikanischer Jazztrompeter, der sein ganzes Leben in der Musikszene verbracht hat. Er wurde in dem Konzertdocumentarfilm “A Great Day in Harlem” verewigt. Blott hat mit zahlreichen Jazzmusikern aufgenommen, einschließlich Bing Crosby, Frank Sinatra und Billie Holiday. Talley Blott: Talley Blott ist ein Filmproduzent, der schon an mehreren erfolgreichen Filmen mitgewirkt hat, wie zum Beispiel "Die Tribute von Panem" und "Maze Runner". Blott ist auch ein Mentor bei der Sundance Institute Screenwriters Lab. Martin Blott: Martin Blott ist ein britischer Schauspieler mit einer Kultstatus als der "Lunatic" aus der TV-Serie "Inspector Gadget". Blott hat später auch in Filmen wie "From Hell" und "The Wolfman" mitgewirkt. Lydia Blott: Lydia Blott ist eine britische Fotografin, die sich vor allem auf Portraitfotografie, Mode und lebendige Architektur- und Städtefotografie spezialisiert hat. Sie hat für zahlreiche besondere Kunden fotografiert, einschließlich Apple, Sony und B&O. Damon Blott: Damon Blott ist ein britischer Schauspieler und Improvisationskünstler. Er hat in etlichen Filmen und Fernsehserien mitgewirkt und ist auch Teil der bereits mehrfach ausgezeichneten europäischen Improvisations-Komödiegruppe Hoopla.