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Nachname Bethe - Bedeutung und Herkunft

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Bethe: Was bedeutet der Familienname Bethe?

Der Nachname Bethe stammt aus dem Deutschen und bedeutet so viel wie "guter Ratgeber" oder "guter Rat". Der Name kann so weit zurückverfolgt werden wie ins 16. Jahrhundert in Mitteleuropa. Der Name ist in allen Ländern, in denen Deutsch gesprochen wird, recht verbreitet, mit dem höchsten Anteil an Personen, die diesen Nachnamen in den USA tragen.

Der Name Bethe ist sehr auffällig, und viele Personen, die diesen Nachnamen tragen, haben ein breites Spektrum an Talente und Interessen. Viele mit diesem Nachnamen sind intelligent und kreativ, besitzen Führungsqualitäten, sind ehrgeizig, humorvoll und katesisch.

Historisch sind zahlreiche Personen mit dem Nachnamen Bethe bekannt, wie z.B. der amerikanische Physiker und Nobelpreisträger Hans Bethe, Professor für Biochemie an der University of California, Irvine, Rev. Dr. Joseph Bethe, der 1953 den National Evangelism Award erhielt, und der berühmte kanadische Schauspieler Joachim Bethe.

Auch heute noch tragen Personen mit dem Nachnamen Bethe zahlreiche Erfolge in verschiedenen Berufsfeldern. So sind etwa der kanadische Schriftsteller und Drehbuchautor Paul Bethe sowie der Komponist Emanuel Bethe erfolgreich. Zu den moderneren Interpreten des Namens Bethe gehört auch das Unternehmen Bethe Group, das sich auf die Bereiche Migration, Integration und Diversität spezialisiert hat.

Insgesamt spiegelt der Name Bethe ein modernes, vielseitiges und dynamisches Image wider, das sich in der Vielfalt der Personen, die es tragen, widerstrahlt. Obwohl der Name stark anpassungsfähig ist, behält er gleichzeitig die Schlüsselfunktion seiner ursprünglichen Bedeutung „guter Ratgeber“ bei.

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Bethe: Woher kommt der Name Bethe?

Der Nachname Bethe ist ein deutscher Name, der im nördlichen Deutschland gängig ist. Seine Ursprünge gehen auf Petrus Bethe, einen Kaufmann aus dem 16. Jahrhundert zurück. Der Name wurde später in viele andere Versionen verlängert, unter anderem in Beth, Bethe, Bethke und Bethke.

Der Nachname Bethe ist vor allem in Norddeutschland und im Nordosten Deutschlands weit verbreitet, insbesondere im Gebiet von Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg. Er ist aber auch in ländlichen Gebieten wie Bayern, Sachsen-Anhalt und Thüringen zu finden. Der Name ist auch in anderen Ländern weit verbreitet, darunter in den Niederlanden, Schweden, Norwegen und den USA. Trotz seiner vielen verschiedenen Schreibweisen und regionalen Variationen ist Bethe ein sehr häufiger Nachname.

Bethe ist auch eine bekannte Familie in Deutschland, die auf die Ehefrau des bekannten Physikers Hans Bethe zurückgeht. Sie war Mitglied der Berliner Akademie der Wissenschaften und hatte einen großen Einfluss auf die Wissenschaft der Zeit.

Heute ist der Name weltweit verbreitet und man findet ihn überall, wo ehemalige deutsche Einwanderer oder ihre Nachfahren leben. Es ist auch der Name zahlreicher deutscher Schriftsteller, Musiker, Künstler und anderer Prominenter.

Varianten des Nachnamens Bethe

Der Nachname Bethe ist ein häufiger Name, der in verschiedenen Schreibweisen und Varianten auftaucht. Die am häufigsten vorkommenden Varianten sind Bethe, Beth, Bethke, Betke und Betting. In einigen Fällen wird der Name auch als Betz geschrieben oder sogar als Bede bezeichnet.

Der Name Bethe stammt aus dem althochdeutschen "bethe" ab, was so viel bedeutet wie "bedeckt". Dies kann als metaphorische Beschreibung für die schwierigen Zeiten angesehen werden, die altersbedingt mit dem Namen verbunden sind.

Der Name hat auch Verwandte in anderen Ländern, insbesondere in Deutschland, wo er auch als Bäthe, Büthe und Beit bezeichnet wird. In Schottland findet man die Variante Bryce, in Dänemark die Variante Bätte und in England die Variante Bede.

Die Bethe-Familie könnte ursprünglich aus dem niedersächsischen Oldenburger Land in Deutschland stammen. Während des Mittelalters kam der Name auch in Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und der ehemaligen DDR vor.

Der Name kann aber auch in verschiedenen anderen Überlieferungen in Ländern wie den USA, Finnland und Schweden gefunden werden. In Amerika können wir beispielsweise die Formen Bead, Beadle oder Beatrice finden.

Im Laufe der Jahre haben sich die Schreibweisen und Ortsnamen des Nachnamens Bethe geändert, aber der ursprüngliche Name sich erhalten. Schätzungen zufolge tragen heute rund 15.000 Menschen in Deutschland den Nachnamen Bethe.

Berühmte Personen mit dem Namen Bethe

  • Hans Albrecht Bethe (1906–2005), Nobelpreisträger, deutscher Physiker von formatender Bedeutung für die Kernphysik und Astrophysik. Er untersuchte die Entstehung und Nukleosynthese des Elements Helium in Sternen, die nukleare Bindungsenergien und den Aufbau und die Reaktionen der Kerne schwerer Elemente. Er erhielt 1967 den Nobelpreis für Physik.
  • Richard Bethe (1903–1976), deutscher Staatsrechtler und Politiker. Bethe war von 1930 bis 1932 Vorsitzender des Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverbandes und deutscher Teilnehmer an den Olympischen Spielen in Los Angeles 1932.
  • Albrecht Bethe (1909–1987), deutscher Jurist, 1916 promovierte er in Berlin und arbeitete seit 1926 als Staatsrat. Im Juli 1945 wurde er nach dem Zusammenbruch des Dritten Deutschen Reiches als Reichsminister zum Vizepräsidenten des Staatlichen Rundfunks in Deutschland ernannt.
  • Luise Bethe (1892–1980), deutsche Schauspielerin. Sie trat 1910 erstmals auf und arbeitete bis Anfang der 1930er-Jahre als Theater- und Filmschauspielerin.
  • Christian Bethe (1938–2004), deutscher Politiker und bayerischer Staatsminister. Er war Mitglied des Deutschen Bundestags von 1976 bis 1980 und von 1983 bis 1994, als er nach einem kurzen Abstecher als Kultusminister in Bayern wiedergewählt wurde.
  • Armin M. Bethe (1917–2006), deutscher Rechtsanwalt und Bankier. Der frühere Präsident der Deutschen Bank war einer der vier Vorsitzenden des Aufsichtsrats des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung.
  • Max Bethe (1877–1958), deutscher Pionier auf dem Gebiet der Physikalischen Chemie. Er war der erste Direktor des Kaiser-Wilhelm-Instituts für Physikalische Chemie und Elektrochemie und Mitbegründer des Instituts für physikalische Chemie und Elektrochemie der Universität Berlin.
  • Martin Bethe (1937–2005), deutscher Wirtschaftswissenschaftler und Politiker. Er war seit 1968 Mitglied der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD). Er war Minister für Wissenschaft und Forschung in Baden-Württemberg sowie Wissenschaftsminister in NRW.
  • Timm Bethe (1948–2018), deutscher Schauspieler und Tänzer. Bethe absolvierte zunächst eine Tanzausbildung mit dem Schwerpunkt Jazz und zeichnete sich aufgrund seiner vielseitigen Fähigkeiten sowohl als Musical-Tänzer als auch als Schauspieler aus.
  • Hans-Peter Bethe (1929–2007), deutscher Schriftsteller und Lyriker. Bethe wurde in Berlin geboren und gehörte ab 1963 der Gruppe 47 an. Seine Gedichte und seine Literaturkritiken wurden in vielen deutschen Zeitungen und Zeitschriften veröffentlicht.

Weitere Nachnamen

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