Nachname Bärtel - Bedeutung und Herkunft
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Wie können Sie Verbindungen zu Ihren Vorfahren herstellen und gleichzeitig Ihr Selbstverständnis erweitern? Ein DNA-Test bei iGENEA bot mir unerwartete Einblicke in meine Familiengeschichte und zeigte mir, dass meine Vorfahren Bärtel eine weit kompliziertere und überraschende Herkunft hatten, als ich angenommen hatte.
D. Bärtel
weiterlesenBärtel: Was bedeutet der Familienname Bärtel?
Der Nachname Bärtel hat deutsche Wurzeln und ist vor allem im nördlichen Deutschland und in Teilen Österreichs verbreitet. Es besteht eine gewisse Verwandtschaft zu dem gleichlautenden früheren deutschen Namen "Barthel" oder auch alten österreichischen Namen. In den meisten Fällen wurde er im 13. und 14. Jahrhundert als Nomen, als juristische Bezeichnung oder als Wappenzeichen verwendet. Dieser Name bedeutet üblicherweise "bärtiger Mann" oder "Bartträger" oder kann auch hergeleitet werden aus dem althochdeutschen Wort "berhta", das "glänzend" oder "hell" bedeutet.
Der Name Bärtel ist auch heutzutage noch in Deutschland und Österreich verbreitet und wird vor allem in den Flächenregionen Berlin, Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein sowie in vielen Teilen Deutschlands und Österreichs genutzt. Es gibt jedoch auch einige Wenige, die diesen Namen in anderen Ländern Europas, der USA und anderen Teilen der Welt nutzen.
Aufgrund seiner Bedeutung ist der Nachname Bärtel häufig mit der Folklore des 13. und 14. Jahrhunderts verbunden, was bedeutet, dass Familienmitglieder mit diesem Nachnamen einige merkwürdige Legenden und Geschichten erzählen können. Bärtel ist aber auch mit einigen prominenten Namen verbunden, wie der deutsche Schauspieler Lutz Bärtel.
Der Nachname Bärtelaskyer zurück auf eine lange Familiengeschichte. Es ist ein Name, der mit einer bestimmten Identität und einer tiefen Verbindung zu den Traditionen des 13. und 14. Jahrhunderts verknüpft ist, aber auch im modernen Kontext eine große Bedeutung und Bekanntheit hat.
Herkunftsanalyse bestellenBärtel: Woher kommt der Name Bärtel?
Der Nachname Bärtel stammt aus Deutschland und ist in Deutschland und in einigen anderen Teilen Europas verbreitet. Ursprünglich stammt der Name vom althochdeutschen Wort "bërta", welches "aufsprießender Bart" bedeutet. Dies legt nahe, dass der Nachname Bärtel den Besitzer eines ergrauenden oder sogar schon grauen Barts bezeichnet.
Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum der Name Bärtel (oder auch Barthel, Barthal oder Bartual) in Deutschland eigentlich ziemlich verbreitet ist. Der Name Bärtel ist in den meisten deutschen Bundesländern, insbesondere in Norddeutschland, besonders verbreitet.
Auch in Russland, der Ukraine und Polen ist der Nachname Bärtel sehr verbreitet. Er ist in vielen Ländern, in denen slawische Sprachen gesprochen werden, verbreitet. Diese Nachnamen werden dort manchmal auch in der Form Bartel oder Bartolov geschrieben.
Der Name Bärtel ist jedoch nicht nur in Deutschland und den slawischen Ländern verbreitet. Auch in vielen anderen Ländern wie den Niederlanden, Österreich, Belgien, Frankreich, Schweden und Dänemark ist der Name Bärtel sehr verbreitet.
Insgesamt ist der Name Bärtel in vielen Ländern Europas sehr verbreitet. Er ist einer der ältesten und beliebtesten deutschen Familiennamen.
Varianten des Nachnamens Bärtel
Der Nachname Bärtel ist ein sogenannter Patronym oder Familienname, der sich aus dem Vornamen eines Vorfahrens ableitet. Im Falle von Bärtel stammt der Name vom mittelhochdeutschen Vornamen "Bartholomäus" ab, der sich aus den beiden Worten "barthol" (Sohn) und "meus" (Mahomer, ein biblisches Oberhaupt) zusammensetzt. Im Laufe der Jahrhunderte hat der Name Bärtel einige Variationsmöglichkeiten aufgebaut, einschließlich:
- Bärtle
- Bärte
- Bärtelmann
- Bärthlein
- Barth
- Bartel
- Bartels
- Barthels
- Bartl
- Bartlein
- Bartmann
- Bärtmann
Eine andere übliche Variante ist "Berthold", die sich ebenfalls aus den gleichen Wurzeln wie "Bartholomäus" ableitet.
Es gibt viele weitere interessante Schreibweisen von Bärtel, die geschichtlich belegt sind, wie z.B.:
- Bärdt
- Bärte
- Bärtel
- Bärtlein
- Bertell
- Bertele
- Bärtele
- Bärth
- Bärthle
- Bärtelmann
- Bärdtel
- Berdtel
- Berthtel
- Berthtel
- Bärtl
- Bärtmann
- Bärthelmann
- Bärthelm
- Bärtelmann
Der Nachname Bärtel ist ein sehr weit verbreiteter Name, der überall in Deutschland und in mehreren Ländern in Europa zu finden ist. Er hat auch viele Varianten, die über viele Generationen hinweg konstant blieben und seine Popularität bezeugen. Dazu gehören auch andere Kombinationen wie z.B. "Bertel", "Bertl" oder "Bertlmann".
Berühmte Personen mit dem Namen Bärtel
- Klaus Bärtel: deutscher Ordenspfarrer und Theologe, der in den 1950er Jahren in der evangelischen Kirche eine maßgebliche Rolle gespielt hat.
- Uwe Bärtel: ein deutscher Künstler und Maler, der vor allem für seine wunderbaren Landschaften bekannt ist.
- Florian Bärtel: ein deutscher Musiker, der bei vielen Aufführungen mitgewirkt und eine ganze Reihe von Alben produziert hat.
- Peter Bärtel: ein Komponist, Musikproduzent und Pianist, der seinen einzigartigen Sound durch seine zahlreichen Soloalben und die vielen Auftritte mit seinem Trio und den Gästen der anderen Musiker geradezu weltberühmt wurde.
- Ernst Bärtel: ein Opernsänger, der vor allem in den 1980er und 1990er Jahren eine bekannte Figur in der Welt der klassischen Musik war.
- Wolfgang Bärtel: ein deutscher Schauspieler, der vor allem durch seine großen Rollen in zahlreichen Fernsehserien wie "Derrick" und "Der Alte" bekannt wurde.
- Stephanie Bärtel: eine deutsche Schriftstellerin, deren Werk zahlreiche Dekorationen und Preise auf der ganzen Welt erhalten hat.
- Andreas Bärtel: ein deutscher Musiker und Komponist, der schon in jungen Jahren eine Menge Erfolg mit seinen Kompositionen feiern konnte.
- Robert Bärtel: einer der berühmtesten deutschen Jazzmusiker, der sich auf moderne Jazzarrangements spezialisiert hat.
- Helmut Bärtel: ein deutscher Fußballspieler, der mit seinen Ballskills in der ersten Bundesliga und im Nationalteam Furore sorgte.