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I2A

Home » Haplogruppen väterliche Linie » I2A

Beitrag von iGENEA am 07.04.2010 08:04:37

Hallo Wilden,

es tut mir leid, dass Sie bereits so lange warten, so lange dauert es in der Tat normalerweise nicht, womöglich ist da irgendein Fehler passiert.
Schreiben Sie uns bitte eine Email mit Ihrer Labornummer damit wir das überprüfen können.

Roman C. Scholz
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info@igenea.com
www.igenea.com

Beitrag von Wilden am 06.04.2010 23:04:24

Oh, ich lese gerade, 4 Monate dauert es nie, meist nur 4-8 Wochen. Da weiß ich nicht, wie mir geschieht. Ich warte bereits länger als 4 Monate. Geht es anderen genau so und sind Sie genauso sauer wie ich? Ich werde den Eindruck nicht los, dass man erst mal das Geld will und dann vielleicht eine Leistung erbringt.

Beitrag von Pontios am 17.09.2009 20:09:16

Ich war mir sicher, dass ich Väterlicherseits griechische Wurzeln habe, nur will man das dann genauer wissen wenn schon so eine möglichkeit besteht. So wie sie es sagten fühle ich mich bestätigt damit, dass im Ergebnis auch Hellenen steht. Ich schicke ein E- mail mit meiner Labornummer und es wäre nett, wenn sie mir sagen könnten, ob es sich lohnt ein Upgrade zu machen. Danke

Beitrag von iGENEA am 13.08.2009 14:08:35

Wenn Sie schon vor dem Test einen hellenischen Ursprung vermutet haben, ist dies eine Bestätigung. Schreiben Sie uns ein Email an igenea.com mit Ihrer Labornummer (E....), dann schaue ich gerne, ob sich in Ihrem speziellen Fall ein upgrade lohnen würde.

Joëlle Apter (M.Sc.)
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www.igenea.com

Beitrag von Pontios am 12.08.2009 15:08:50

Vielen Dank für die schnele Antwort.
Also kann ich davon ausgehen, dass ich Hellenisch bin, da meine Vorfahren Pontosgriechen von der südlichen Schwarzmeerküste waren.. oder irre ich mich und es war wirklich ein jemand Slawe in meiner väterlichen Linie. kann da ein Y-DNA 12/37 upgrade weiterhelfen? also ich meine: kann so ein Upgrade meine Herkunft und Abstammung näher detalieren?

Beitrag von iGENEA am 12.08.2009 15:08:07

Sie haben recht mit Ihrer Annahme. Das Resultat heisst: Slawisch oder Hellenisch. Nicht beides. Sie können nur ein Urvolk väterlicherseits haben. In Ihrem Fall ist es aber nicht klar, ob es slawisch oder hellenisch ist und darum schreiben wir beide Völker.

Joëlle Apter (M.Sc.)
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www.igenea.com

Beitrag von Pontios am 12.08.2009 14:08:41

Hallo!

jetzt habe ich endlich mein Ergebnis und ich bin einwenig überrascht. Laut Test soll ich väterlicherseits slawisch und hellenisch sein...warum denn kein eindeutiges Ergebnis. Ich dachte meine männlichen Uhrahnen können nur einem Uhrvolk zugeordent werden und jetzt doch zwei? es kann ja nicht zwei Uhrväter gegeben haben... ich müsste doch entweder slawisch ODER hellenisch sein. kann mir jemand da eine Antwort geben?

Beitrag von iGENEA am 29.07.2009 17:07:39

Lieber Ponitos

Die normale Wartezeit ist zwischen 4 und 8 Wochen. Es gibt Einzelfälle, wo es länger dauert. Aber 4 Monate sind es nie. Bitte schreibe Dein Anliegen mit Labornummer (E...) oder Deinem vollen Namen an info@igenea.com, damit wir nachschauen können, was los ist. Danke.

Joëlle Apter (M.Sc.)
iGENEA
info@igenea.com
www.igenea.com

Beitrag von Pontios am 29.07.2009 17:07:15

Hallo,

Ich habe eine Frage bezüglich meines Tests.
Den Test hatte ich schon vor 4 Monaten gemacht und ich weis immer noch nicht welches mein Urvolk ist und welches Herkunftsland. Das einzige was ich weis ist, dass ich väterlicherseits zur I2a zugehöre, das sehe ich aus dem family tree DNA- Account. jetzt meine Frage: "Wieso dauert das so lange meine Abstammung festzulegen? die Tests haben schon vor 4 Monaten stattgefunden?" ist da ein Fehler unterlaufen? oder habe ich eine seltene DNA? Hat vielleicht jemand auch so lange warten müssen? Ich glaube an die Erkentnisse der Firma IGENEA, leider ist meine Geduld aber am Ende.

Beitrag von iGENEA am 10.02.2009 14:02:01

Danke, gern geschehen. Es freut mich sehr, wenn ich behilflich sein konnte.

Inma Pazos
iGENEA
info@igenea.com
www.igenea.com

Beitrag von SP am 10.02.2009 11:02:02

Vielen Dank für Ihre kompetente und freundliche Auskunft. Ja, es betraf tatsächlich jene Statistiken, wo man nur die Haplogruppen sieht, zusammen mit den Treffern in den jeweiligen Ländern. Und ich war skeptisch, weil I2A ja relativ verbreitet auf dem Balkan sowie in Polen ist. Aber wenn man das Resultat soweit einschränken kann, ist es ja kein Problem. Bin sehr gespannt, ob sich demnächst noch genetische Treffer finden. Ihr Service ist klasse und ich kann Sie nur gerne weiterempfehlen.

Beitrag von iGENEA am 10.02.2009 09:02:05

Wie konnten Sie Treffer haben? In welchen Statistiken? Sie können nicht Ihre Haplogruppe nehmen und einfach in den haplogruppenstatistiken nach dem Land suchen, oder in der Datenbank "Ancestral Origins" die absolute Zahl der Treffer nehmen:

1. Sie sehen hier nur Personen, die das Freigabeformular unterschrieben haben. Sie haben also keine vollen Zugriff auf alle Daten. 30-40% der Probanden unterschreiben es nicht und werden somit nicht publiziert

2.Ihr genetisches Profil schränkt die Auswahl an Ländern sehr stark ein, meistens kann das Land sogar ohne Profil ermittelt werden, wie bei Ihrem Fall

3. Es ist die proportionale Zahl zu nehmen, nicht die absolute.


Die Slowakei ist Ihr Ursprungsland, weil Ihr Profil typisch slowakisch ist. Die Bestimmung des Landes hat ein 95% Wahrscheinlichkeit, diese 5% Fehlerquote kann aber nur auf ein Nachbarland fallen, wenn Ihre Vorfahren aus einer Grenzregion stammen.

Inma Pazos
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Beitrag von SP am 09.02.2009 19:02:13

Danke, jetzt sehe ich es. Da steht, dass mein Ursprungsland die Slowakei ist. Wie kann das sein ? Ich habe in den Statistiken durchschnittlich mehr Treffer in Kroatien und Slowenien als in der Slowakei. Deshalb wundere ich mich etwas, auch wenn es natürlich gut sein kann...

Beitrag von iGENEA am 09.02.2009 16:02:26

Entschuldigen, es war mein Fehler. Ihr Test war als mtDNA-plus deklariert, Ihre anfängliche Bestellung und somit wird nur die mütterliche Linie gezeigt. Es ist so programmiert. Die väterliche Linie hatte ich zwar bestimmt, aber diese erschien bei Ihnen nicht, da ich den Testname nicht auf Kombi geändert hatte. Tut mir Leid. Jetzt ist es ersichtlich.

Inma Pazos
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Beitrag von SP am 07.02.2009 11:02:06

Das Resultat erscheint allerdings immer noch nicht...

Beitrag von SP am 06.02.2009 19:02:03

Kann das Ergebnis trotz mehrmaliger Zugriffe noch nicht sehen. Aber vielleicht kommt es noch im Laufe des Abends oder eben morgen. Ich gedulde mich eben ein bißchen...

Beitrag von iGENEA am 06.02.2009 18:02:08

Die Tests werden nacheinander gemacht. Ihr Resultat ist jetzt aber schon bestimmt. Bitte schauen Sie Ihr Online-Ergebnis nochmals nach.

Inma Pazos
iGENEA
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Beitrag von SP am 06.02.2009 16:02:19

Interessanterweise habe ich jetzt beim Y-DNA-Test auch I2A. Wenn ich auf "Ancestral Origins" klicke, sehe ich einige Länder und Matches. Hier habe ich bei den Exact Matches nur bei Slowenien 1 Treffer (von 102, 1%), und bei den One Step Mutations allerdings bei Slowenien 2 (von 102, 2%) und bei Kroatien 5 (von 163, 3,1%). Noch nennenswert wäre Griechenland mit 1,3% und Slowakei mit 1,1%. Scheint mir alles ziemlich wenig. Dazu sehe ich keinerlei direkte Matches, die ich kontaktieren kann.
Was ich bis jetzt habe, ist auch nur das Y-DNA-12-Ergebnis, und ich habe ja den Y-DNA-37-Test bestellt.
Müssen Sie mit einer genauen Bestimmung noch warten, bis ich die detaillierten Ergebnisse bekomme ? Wieso habe ich keine Matches, obwohl mir diese Prozentzahlen angezeigt werden ?
Meine Kit-Nr. E6269.

Beitrag von iGENEA am 19.06.2008 16:06:16

I2A, früher I1b, kommt vor allem im Balkan vor. Die Illyrer sind die Stammvertreter dieser Haplogruppe und diese verbreiteten vor allem in Bosnien und Kroatien. Doch nicht nur dort. Ihr Profil kommt heute in der Ukraine am häufigsten vor, deshalb ist Ihr Ursprungsland die Ukraine. Die Illyrer waren aber hier und die Grenzen sind ja heute gezogen worden. I2a finden wir z.T. auch in Russland und Deutschland.

Inma Pazos
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Beitrag von Ursprungsland am 19.06.2008 14:06:59

Hallo
beim Test wurde als Haplogruppe I2A ermittelt und als Urvolk Illyrer. Als Ursprungsland wird Ukraine genannt.
Ich habe eigentlich verstanden, dass I2A am meisten auf dem Balkan verbreitet ist und hätte deshalb vermutet, dass das Ursprungsland eher z.B. Bosnien, Kroatien oder Serbien wäre.
Über Klärung würde ich mich freuen.

Beitrag von iGENEA am 09.06.2008 09:06:14

Ihr Herkunftsland ist das Land, dass wir bestimmt haben und das Land, das Sie in Ihrem Online-Ergebnis sehen. Die Länder, die unter \"Herkunftland der Vorfahren\" vermerkt sind, sind die Angaben der Personen, die mit Ihnen genetisch übereinstimmen. Diese Angaben sind also nicht genetisch belegt, sondern sind diese, die unsere Kunden im Freigabeformular angegeben haben. Sie helfen einem, die Standorte und jüngste Herkünfte der genetische Vettern zu erfahren, aber es bedeutet nicht, dass wenn jemand dort Preussen angibt, Sie auch aus Preussen sind. Ihr Herkunftsland ist das Land, dass Sie im Ergebnis sind. Die Angaben der Kunden bezeichnen meisten eine Herkunft, die für die letzten 3-5 Generationen stimmt, die Herkunft also, die uns noch bekannt sind. Um zu erfahren, ob damit West, oder Ostpreussen gemeint ist, müssen Sie die genetische Vetter unter \"Matches\" kontaktieren.

Inma Pazos
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Beitrag von Eduard am 08.06.2008 10:06:15

Vielen Dank
Frau Pazos für die Erklährung.

Ich habe eine weitere Frage.
In der Tabelle "12-Marker Y-DNA" ist unter Land "Polen" in der Spalte Kommentar auch einmal "Preussen" vermerkt.
Ist mit Preussen nur Ost und Westpreussen gemeint, oder bezieht sich das auch auf die Gebiete, Schlesien, Pommern, Brandenburg östlich der Oder, Danzig und Posen. Diese Gebiete waren ja bis 1918/1945 preussisch.

Beitrag von iGENEA am 07.06.2008 17:06:40

Es ist die gleiche Haplogruppe, nur die Nomenklatur hat sich geändert. Die Haplogruppe I1b (von den meisten Wissenschaftler immer noch so genannt!) ist der Name der Haplogruppe mit dem Marker P3702 nach der Nomenklatur 2005. Die neue Nomenklatur von 2008, gerade von der Y-Haplogruppen-Organisation verabschiedete benennt jetzt I1b> I2a.

Beide Namen sind noch gültig, wie bereits gesagt, benutzen die meisten Wissenschaftler, noch die Nomenklatur von 2005 und fast alle Studien benutzen diese Definitionen. Die neue Nomenklatur von 2008 hat über 50 neue Untergruppen integriert und somit den Baum verändert. Es gibt aber keine Haplogruppe I1b nach der neuen Nomneklatur.

Beide Namen kann man also noch benutzen, man muss nur angeben, nach welcher Nomenklatur es bennent.

Sie sehen in Ihrem Online-Ergebnis unter "Haplogroup" die Bäume von 2005 und von 2008. Dort wird auch auf die neue Nomenklatur verwiesen. Zudem erhielten sie eine Email von FTDNA mit diesen Informationen. Ihr Ergebnis ist also absolut richtig.

Inma Pazos
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Beitrag von Eduard am 07.06.2008 00:06:06

Hallo,
ich habe ein Problem!
Mir wurde von IGENIA die Haplogruppe I2A zugeteilt, aber unter "Beschreibung Haplogruppe" wird im Text die Haplogruppe I1B mit den genetischen Marker P37.02 beschrieben. Hier scheint ein Fehler vorzuliegen. Ich bitte um Überprüfung der Daten, ob ich nun der Y-Haplogruppe I2A oder I1B angehöre, und somit auch eine mögliche Ergänzung meiner Herkunft.
Meine Kit- Nummer ist E5164
Danke!

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