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Adelstypen

Home » Adel » Adelstypen

Beitrag von iGENEA am 25.11.2008 11:11:44

Ja, das ist möglich, aber unser Unternehmen untersucht Ihre genetische Herkunft und ist nicht auf adlige Namensherkünfte spezialisiert. Für diese Frage bin ich also die falsche Person, ich empfehle Ihnen ein Adelexperte zu befragen um die Wahrscheinlichkeit dieser Möglichkeit abwägen zu können.

Inma Pazos
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Beitrag von Heide Koehne am 19.11.2008 16:11:32

Kann es sein, dass meine Vorfahren Rosell du Chatel hießen? Meine Mutter heißt Maria Rosell.

Beitrag von iGENEA am 24.07.2008 12:07:30

Nicht immer. Nicht alle Adlige tragen ein von, von den oder zu udn nicht alle, die so heissen, haben eine adlige Herkunft.

Der Name sagt also nichts über die adlige Abstammung aus, erst die weitere Recherche erbringt Resultate.

Inma Pazos
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Beitrag von Yvonne am 23.07.2008 23:07:21

Hallo,

ich würde gerne wissen ob der Zusatz "von den" auf einen Adel hinweisen kann ?

Freundliche Grüße

Beitrag von iGENEA am 06.06.2008 16:06:18

Zum Uradel zählten nach dem Genealogischen Handbuch des Adels (GHdA) Häuser, deren Geschlecht nachweislich spätestens um 1400 dem ritterbürtigen Adel angehört hat. Diese Familien weuden in Deutschland in den Adelshandbüchern der Reihe A unterschieden nach adligen, freiherrlichen und gräflichen Häusern.
Nach österreichischer Meinung handelte es sich bei der Bezeichnung „Uradel“ um eine Erfindung des preußischen Heroldsamtes; sie konnte sich deshalb nur in Deutschland durchsetzen. In Österreich-Ungarn wurde diese Bezeichnung schon früh von allerhöchster Seite, also vom Kaiser abgelehnt. In Österreich sprach man vom „Alten Adel“.
Nach einer dritten, strengeren Auffassung zählten nur solche adelige Familien zum Uradel, die schon in ihrer ersten urkundlichen Erwähnung, beispielsweise im 13. Jahrhundert, adelig waren.

Inma Pazos
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Beitrag von iGENEA am 06.06.2008 16:06:18

Es gibt noch den Schwertadel, Briefadel, Persönlicher Adel und Adel ohne Prädikat. Nicht alle Adlige heissen "von" und nicht alle, die "von" heissen, sind adlig.

Inma Pazos
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Beitrag von iGENEA am 06.06.2008 16:06:16

Zum Uradel zählten nach dem Genealogischen Handbuch des Adels (GHdA) Häuser, deren Geschlecht nachweislich spätestens um 1400 dem ritterbürtigen Adel angehört hat. Diese Familien weuden in Deutschland in den Adelshandbüchern der Reihe A unterschieden nach adligen, freiherrlichen und gräflichen Häusern.
Nach österreichischer Meinung handelte es sich bei der Bezeichnung „Uradel“ um eine Erfindung des preußischen Heroldsamtes; sie konnte sich deshalb nur in Deutschland durchsetzen. In Österreich-Ungarn wurde diese Bezeichnung schon früh von allerhöchster Seite, also vom Kaiser abgelehnt. In Österreich sprach man vom „Alten Adel“.
Nach einer dritten, strengeren Auffassung zählten nur solche adelige Familien zum Uradel, die schon in ihrer ersten urkundlichen Erwähnung, beispielsweise im 13. Jahrhundert, adelig waren.

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Beitrag von Ernie am 06.06.2008 16:06:15

Was ist Uradel?

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